Auf Grund des §
40 des
Zwölften Buches Sozialgesetzbuch - Sozialhilfe -, der durch Artikel
3 Nummer 21 des Gesetzes vom
24. März 2011 (BGBl. I S. 453) neu gefasst worden ist, verordnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen:
Die Regelbedarfsstufen nach §
8 Absatz 1 des
Regelbedarfs-Ermittlungsgesetzes werden für das Jahr 2014 um 2,27 Prozent erhöht und die Ergebnisse nach §
28 Absatz 4 des
Zwölften Buches Sozialgesetzbuch auf volle Euro gerundet.
Für noch nicht rechtskräftig abgeschlossene Verfahren, denen Leistungszeiträume zwischen 1. Januar 2013 und 31. Dezember 2013 zugrunde liegen, ist die
Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2013 vom
18. Oktober 2012 (BGBl. I S. 2173) in ihrer bis zum 31. Dezember 2013 geltenden Fassung weiter anzuwenden.
Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die
Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2013 vom
18. Oktober 2012 (BGBl. I S. 2173) außer Kraft.
Der Bundesrat hat zugestimmt.
Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Ursula von der Leyen