Auf Grund des §
16 des
Gesetzes zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze vom 29. Juni 1972 (Bundesgesetzbl. I S. 1009) verordnet die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates:
Für Krankenhäuser, die nach §
4 Abs. 3 Nr. 2, 4 oder 7 des
Gesetzes zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze vom 29. Juni 1972 (Bundesgesetzblatt I S. 1009) nicht gefördert werden, treten mit Ablauf des 31. März 1974 die bisherigen preisrechtlichen Vorschriften über Pflegesätze von Krankenanstalten außer Kraft.
Diese Verordnung gilt nach § 14 des
Dritten Überleitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetzblatt I S. 1) in Verbindung mit §
31 Satz 2 des
Gesetzes zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze vom 29. Juni 1972 (Bundesgesetzbl. I S. 1009) auch im Land Berlin.
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.