§
2 Absatz 2 Nummer 1 des
Unterlassungsklagengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom
27. August 2002 (BGBl. I S. 3422, 4346), das zuletzt durch Artikel
3 des Gesetzes vom
24. Juli 2010 (BGBl. I S. 977) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
-
- „1.
- die Vorschriften des Bürgerlichen Rechts, die für
- a)
- Haustürgeschäfte,
- b)
- Fernabsatzverträge,
- c)
- Verbrauchsgüterkäufe,
- d)
- Teilzeit-Wohnrechteverträge, Verträge über langfristige Urlaubsprodukte sowie Vermittlungsverträge und Tauschsystemverträge,
- e)
- Verbraucherdarlehensverträge, Finanzierungshilfen und Ratenlieferungsverträge,
- f)
- Reiseverträge,
- g)
- Darlehensvermittlungsverträge sowie
- h)
- Zahlungsdiensteverträge
zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher gelten,".
G. v. 01.03.2011 BGBl. I S. 288