§
1 Absatz 1 der
Gegenprobensachverständigen-Prüflaboratorienverordnung vom
11. Februar 1999 (BGBl. I S. 162), die zuletzt durch Artikel
2 der Verordnung vom
1. November 2013 (BGBl. I S. 3918) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
-
„(1) Private Sachverständige zur Untersuchung amtlich zurückgelassener Proben nach §
31 Absatz 3 des
Tabakerzeugnisgesetzes dürfen nur zugelassen werden, wenn sie nachweisen können, dass sie
- 1.
- für Bestimmungen nach § 1 der Tabakerzeugnisverordnung über ein nach § 2 Absatz 1 der Tabakerzeugnisverordnung zugelassenes Prüflaboratorium,
- 2.
- für sonstige Bestimmungen über ein Prüflaboratorium, das die Anforderungen nach § 2 Absatz 2 Nummer 1 der Tabakerzeugnisverordnung erfüllt,
verfügen, das zur sachgerechten Durchführung der Untersuchung derartiger Proben geeignet ist."
Verordnung zur Anpassung lebensmittelrechtlicher und tierseuchenrechtlicher Vorschriften an die Verordnung (EU) 2017/625
V. v. 19.11.2019 BGBl. I S. 1862