§ 12 Absatz 5 des Windenergie-auf-See-Gesetzes vom
13. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2258, 2310), das zuletzt durch
Artikel 21 des Gesetzes vom 13. Mai 2019 (BGBl. I S. 706) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
- 1.
- In Satz 4 werden die Wörter „für die Voruntersuchung zuständige Stelle" durch die Wörter „Bundesnetzagentur oder das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie" ersetzt.
- 2.
- Nach Satz 4 wird folgender Satz eingefügt:
„Sofern das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Ermächtigung zum Erlass einer Rechtsverordnung auf die Bundesnetzagentur übertragen hat, kann die Bundesnetzagentur diese Ermächtigung durch Rechtsverordnung auf das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie weiter übertragen."
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - 1 BvR 1679/17, 1 BvR 2190/17 - (zu dem Gesetz zur Entwicklung und Förderung der Windenergie auf See)
B. v. 30.08.2020 BGBl. I S. 1993
G. v. 03.12.2020 BGBl. I S. 2682