Auf Grund des § 249c Abs. 13 Satz 3 des
Arbeitsförderungsgesetzes, der durch Artikel 23 Nr. 2 des Gesetzes vom 25. Juli 1991 (BGBl. I S. 1606) angefügt worden ist, verordnet der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung nach Anhörung der Bundesanstalt für Arbeit nach § 234 Abs. 2 des
Arbeitsförderungsgesetzes:
Der Anpassungssatz nach § 112a Abs. 1 Satz 1 des
Arbeitsförderungsgesetzes beträgt in dem in Artikel
3 des
Einigungsvertrages genannten Gebiet 21,6357 vom Hundert.
Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Juli 1991 in Kraft.