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Synopse aller Änderungen der Bedarfsgegenständeverordnung am 12.02.2011

Diese Gegenüberstellung vergleicht die jeweils alte Fassung (linke Spalte) mit der neuen Fassung (rechte Spalte) aller am 12. Februar 2011 durch Artikel 1 der 20. BedGgstVÄndV geänderten Einzelnormen. Synopsen für andere Änderungstermine finden Sie in der Änderungshistorie der BedGgstV.

Hervorhebungen: alter Text, neuer Text

Änderung verpasst?

a.F. (alte Fassung)
in der vor dem 12.02.2011 geltenden Fassung
n.F. (neue Fassung)
in der am 12.02.2011 geltenden Fassung
durch Artikel 1 V. v. 07.02.2011 BGBl. I S. 226
(Textabschnitt unverändert)

§ 16 Übergangsvorschriften


(Text alte Fassung) nächste Änderung

(1) Lebensmittelbedarfsgegenstände, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 10. April 2003 geltenden Fassung entsprechen und vor dem 11. April 2003 erstmals in den Verkehr gebracht wurden, dürfen noch bis zum Abbau der Bestände weiter in den Verkehr gebracht werden. Soweit jedoch bei der Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen die Stoffe mit den PM/REF-Nummern 13510, 13720, 14650, 14950, 15310, 15700, 16240, 16570, 16600, 16630, 16690, 18640, 22420, 22570, 25210, 25240, 25270, 25840, 36840, 39120, 40320, 40580, 45650, 68860, 71670 oder 87040 verwendet werden und diese Stoffe den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 10. April 2003 geltenden Fassung entsprechen, dürfen diese Bedarfsgegenstände noch bis zum 29. Februar 2004 hergestellt und eingeführt und nach diesem Termin noch bis zum Abbau der Bestände in den Verkehr gebracht werden.

(2) Bedarfsgegenstände nach Anlage 1 Nr. 7 Spalte 2, die bis zum 9. Januar 2004 nach den bis dahin geltenden Vorschriften dieser Verordnung hergestellt oder bis zu diesem Tag in den Geltungsbereich des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes verbracht worden sind und die nicht den Anforderungen des § 3 in Verbindung mit Anlage 1 Nr. 7 entsprechen, dürfen noch bis zum 29. Februar 2004 in den Verkehr gebracht werden. Abweichend von Satz 1 dürfen Textilerzeugnisse, hergestellt aus wiedergewonnenen Fasern, noch bis zum 1. Januar 2005 hergestellt oder in den Geltungsbereich des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes verbracht werden, wenn die in Anlage 1 Nr. 7 Spalte 3 genannten Azofarbstoffe, die aus den wiedergewonnenen gefärbten Fasern stammen, die dort angegebenen Amine in Mengen von weniger als 70 Milligramm in einem Kilogramm freisetzen.

(Text neue Fassung)

(1) 1 Lebensmittelbedarfsgegenstände, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 10. April 2003 geltenden Fassung entsprechen und vor dem 11. April 2003 erstmals in den Verkehr gebracht wurden, dürfen noch bis zum Abbau der Bestände weiter in den Verkehr gebracht werden. 2 Soweit jedoch bei der Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen die Stoffe mit den PM/REF-Nummern 13510, 13720, 14650, 14950, 15310, 15700, 16240, 16570, 16600, 16630, 16690, 18640, 22420, 22570, 25210, 25240, 25270, 25840, 36840, 39120, 40320, 40580, 45650, 68860, 71670 oder 87040 verwendet werden und diese Stoffe den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 10. April 2003 geltenden Fassung entsprechen, dürfen diese Bedarfsgegenstände noch bis zum 29. Februar 2004 hergestellt und eingeführt und nach diesem Termin noch bis zum Abbau der Bestände in den Verkehr gebracht werden.

(2) 1 Bedarfsgegenstände nach Anlage 1 Nr. 7 Spalte 2, die bis zum 9. Januar 2004 nach den bis dahin geltenden Vorschriften dieser Verordnung hergestellt oder bis zu diesem Tag in den Geltungsbereich des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes verbracht worden sind und die nicht den Anforderungen des § 3 in Verbindung mit Anlage 1 Nr. 7 entsprechen, dürfen noch bis zum 29. Februar 2004 in den Verkehr gebracht werden. 2 Abweichend von Satz 1 dürfen Textilerzeugnisse, hergestellt aus wiedergewonnenen Fasern, noch bis zum 1. Januar 2005 hergestellt oder in den Geltungsbereich des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes verbracht werden, wenn die in Anlage 1 Nr. 7 Spalte 3 genannten Azofarbstoffe, die aus den wiedergewonnenen gefärbten Fasern stammen, die dort angegebenen Amine in Mengen von weniger als 70 Milligramm in einem Kilogramm freisetzen.

(3) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 20. Juli 2005 geltenden Fassung entsprechen und die bis zum Ablauf des 28. Februar 2006 hergestellt oder eingeführt worden sind, dürfen auch nach diesem Zeitpunkt noch bis zum Abbau der Bestände weiter in den Verkehr gebracht werden.

(4) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Zellglasfolie, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 20. Juli 2005 geltenden Fassung entsprechen und die bis zum Ablauf des 28. Januar 2006 hergestellt oder eingeführt worden sind, dürfen auch nach diesem Zeitpunkt noch bis zum Abbau der Bestände in den Verkehr gebracht werden.

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(5) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff, bei deren Herstellung der Stoff Azodicarbonamid (PM/REF-Nr. 36640) verwendet worden ist und die bis zum 1. August 2005 in Kontakt mit Lebensmitteln gekommen sind, dürfen auch nach dem 1. August 2005 in den Verkehr gebracht werden, wenn der Tag der Abfüllung auf ihnen angegeben ist. Für Verschlüsse, die für in Enghalsglasflaschen abgefüllte kohlensäurehaltige Getränke verwendet werden, gilt abweichend von Satz 1 das Datum 1. Dezember 2005. Der Tag der Abfüllung nach Satz 1 kann durch eine andere Angabe ersetzt werden, sofern diese die Ermittlung des Tages der Abfüllung ermöglicht. Der für das Inverkehrbringen Verantwortliche hat auf Nachfrage das Datum der Abfüllung den zuständigen Behörden mitzuteilen.



(5) 1 Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff, bei deren Herstellung der Stoff Azodicarbonamid (PM/REF-Nr. 36640) verwendet worden ist und die bis zum 1. August 2005 in Kontakt mit Lebensmitteln gekommen sind, dürfen auch nach dem 1. August 2005 in den Verkehr gebracht werden, wenn der Tag der Abfüllung auf ihnen angegeben ist. 2 Für Verschlüsse, die für in Enghalsglasflaschen abgefüllte kohlensäurehaltige Getränke verwendet werden, gilt abweichend von Satz 1 das Datum 1. Dezember 2005. 3 Der Tag der Abfüllung nach Satz 1 kann durch eine andere Angabe ersetzt werden, sofern diese die Ermittlung des Tages der Abfüllung ermöglicht. 4 Der für das Inverkehrbringen Verantwortliche hat auf Nachfrage das Datum der Abfüllung den zuständigen Behörden mitzuteilen.

(6) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Keramik, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 9. Juni 2006 geltenden Fassung entsprechen und die bis zum Ablauf des 19. Mai 2007 hergestellt oder in die Europäische Gemeinschaft eingeführt worden sind, dürfen auch nach diesem Zeitpunkt noch bis zum Abbau der Bestände in den Verkehr gebracht werden.

(7) (aufgehoben)

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(8) PVC-Dichtungsmaterial, das



(8) 1 PVC-Dichtungsmaterial, das

1. epoxidiertes Sojabohnenöl (PM/REF-Nr. 88640) enthält und zur Abdichtung von Glasgefäßen mit Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost verwendet wird, die vor dem 7. Dezember 2006 abgefüllt worden sind, und

2. den Anforderungen nach Anlage 3 Abschnitt 2 Teil A in der bis zum 6. Dezember 2006 geltenden Fassung entspricht,

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kann weiterhin in Verkehr gebracht werden, soweit das Abfülldatum auf dem Lebensmittelbedarfsgegenstand angebracht ist. Das Abfülldatum kann vom Verwender des Lebensmittelbedarfsgegenstandes durch eine andere Angabe ersetzt werden, soweit diese die Ermittlung des Abfülldatums ermöglicht. Auf Anordnung der zuständigen Behörde ist ihr vom Verwender des Lebensmittelbedarfsgegenstandes das Abfülldatum bekannt zu geben.

(9) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 13. Mai 2008 geltenden Fassung entsprechen, dürfen noch bis zum 30. April 2009 hergestellt oder eingeführt und auch nach diesem Datum in den Verkehr gebracht werden. Abweichend von Satz 1 dürfen die nachfolgend genannten Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff noch bis zum 30. Juni 2008 hergestellt oder eingeführt und auch nach diesem Datum in den Verkehr gebracht werden:



kann weiterhin in Verkehr gebracht werden, soweit das Abfülldatum auf dem Lebensmittelbedarfsgegenstand angebracht ist. 2 Das Abfülldatum kann vom Verwender des Lebensmittelbedarfsgegenstandes durch eine andere Angabe ersetzt werden, soweit diese die Ermittlung des Abfülldatums ermöglicht. 3 Auf Anordnung der zuständigen Behörde ist ihr vom Verwender des Lebensmittelbedarfsgegenstandes das Abfülldatum bekannt zu geben.

(9) 1 Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 13. Mai 2008 geltenden Fassung entsprechen, dürfen noch bis zum 30. April 2009 hergestellt oder eingeführt und auch nach diesem Datum in den Verkehr gebracht werden. 2 Abweichend von Satz 1 dürfen die nachfolgend genannten Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff noch bis zum 30. Juni 2008 hergestellt oder eingeführt und auch nach diesem Datum in den Verkehr gebracht werden:

1. Deckel, die eine Dichtung enthalten und die hinsichtlich der Beschränkungen und Spezifikationen für die PM/Ref-Nummer 36640 nicht dieser Verordnung in der bis zum 13. Mai 2008 geltenden Fassung entsprechen und

2. Lebensmittelbedarfsgegenstände, die Phthalate enthalten und hinsichtlich der Beschränkungen und Spezifikationen für die PM/Ref-Nummern 74560, 74640, 74880, 75100 und 75105 dieser Verordnung in der bis zum 13. Mai 2008 geltenden Fassung entsprechen.

(10) Bedarfsgegenstände nach Anlage 4 Nr. 1 Buchstabe b, die vor dem 8. Juli 2008 hergestellt oder eingeführt worden sind und den bis dahin geltenden Rechtsvorschriften entsprechen, dürfen noch bis zum 1. April 2009 in den Verkehr gebracht werden.

(11) Bedarfsgegenstände nach Anlage 7 Nr. 2, die nicht den dort genannten Warnhinweis tragen, dürfen noch bis zum Ablauf des 31. August 2009 in den Verkehr gebracht werden.

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(12) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff und Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nummer 2 Buchstabe c hinsichtlich der aufzubringenden Beschichtung, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 28. September 2009 geltenden Fassung entsprechen, dürfen vorbehaltlich des Absatzes 13 noch bis zum 6. März 2010 hergestellt oder eingeführt und auch nach diesem Datum in den Verkehr gebracht werden. Abweichend von Satz 1 ist § 4 Absatz 3 für die Herstellung oder Einfuhr der dort bezeichneten Lebensmittelbedarfsgegenstände bereits ab dem 1. Januar 2010 anzuwenden; Lebensmittelbedarfsgegenstände, die den Anforderungen des § 4 Absatz 3b entsprechen, dürfen auch nach dem dort genannten Datum noch in den Verkehr gebracht werden.

(13) Absatz 12 Satz 1 gilt nicht, wenn bei der Herstellung der genannten Lebensmittelbedarfsgegenstände der Stoff 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (PM/REF-Nr. 93930) verwendet worden ist. Lebensmittelbedarfsgegenstände nach Satz 1 dürfen noch bis zum 1. November 2011 in den Verkehr gebracht werden.



(12) 1 Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff und Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nummer 2 Buchstabe c hinsichtlich der aufzubringenden Beschichtung, die den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 28. September 2009 geltenden Fassung entsprechen, dürfen vorbehaltlich des Absatzes 13 noch bis zum 6. März 2010 hergestellt oder eingeführt und auch nach diesem Datum in den Verkehr gebracht werden. 2 Abweichend von Satz 1 ist § 4 Absatz 3 für die Herstellung oder Einfuhr der dort bezeichneten Lebensmittelbedarfsgegenstände bereits ab dem 1. Januar 2010 anzuwenden; Lebensmittelbedarfsgegenstände, die den Anforderungen des § 4 Absatz 3b entsprechen, dürfen auch nach dem dort genannten Datum noch in den Verkehr gebracht werden.

(13) 1 Absatz 12 Satz 1 gilt nicht, wenn bei der Herstellung der genannten Lebensmittelbedarfsgegenstände der Stoff 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (PM/REF-Nr. 93930) verwendet worden ist. 2 Lebensmittelbedarfsgegenstände nach Satz 1 dürfen noch bis zum 1. November 2011 in den Verkehr gebracht werden.

(14) Trinkflaschen aus Kunststoff, die für Säuglinge bestimmt sind und den Vorschriften dieser Verordnung in der bis zum 11. Februar 2011 geltenden Fassung entsprechen, dürfen noch bis zum 28. Februar 2011 hergestellt und bis zum 31. Mai 2011 eingeführt und
in den Verkehr gebracht werden.

Anlage 3 (zu § 4 Abs. 2 bis 4, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1, 1a und 1b) Stoffe und Erzeugnisse für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen


Inhaltsübersicht
Erläuterungen zu den Tabellen

Abschnitt 1 Monomere und sonstige Ausgangsstoffe

Teil A Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind.

Teil B Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind und die nur bis zum 31. Dezember 2004 verwendet werden dürfen.


Abschnitt 2 Additive

Teil A Verzeichnis der Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind.

Teil B Verzeichnis der Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind und für die spezifische Migrationsgrenzwerte bei der Prüfung mit dem Simulanzlösemittel D oder den Testmedien für Ersatzprüfungen ab dem 1. Mai 2008 gelten.


Abschnitt 3 (aufgehoben)


Abschnitt 4 Durch bakterielle Fermentation gewonnene Erzeugnisse, die zur Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen verwendet werden dürfen.

Abschnitt 5 Spezifikationen/Reinheitsanforderungen für bestimmte Monomere und sonstige Ausgangsstoffe sowie für bestimmte Additive.

Teil A Allgemeine Spezifikationen/Reinheitsanforderungen

Teil B Besondere Spezifikationen/Reinheitsanforderungen


Abschnitt 6 Anmerkungen zu bestimmten Monomeren, sonstigen Ausgangsstoffen und Additiven


Erläuterungen zu den Tabellen

Spalte | Bezeichnung | Erläuterung

1 | PM/REF-Nr.: | EWG-Verpackungsmaterial-Referenznummer der gelisteten Stoffe

2 | CAS-Nr.: | Chemical Abstract Service Nummer

3 | Bezeichnung | Gehört ein in dieser Spalte als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des EINECS-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers.

4 | Beschränkungen | Die SML-Werte sind in Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) angegeben. In den folgenden Fällen sind diese Werte jedoch in Milligramm pro Quadratdezimeter zu berechnen (zur Umrechnung werden die in Milligramm pro Kilogramm angegebenen SML-Werte durch den Umrechnungsfaktor 6 dividiert):
a) füllbare Bedarfsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 Millilitern oder mehr als 10 Litern;
b) Platten, Folien oder andere nicht füllbare Bedarfsgegenstände oder solche, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche solcher Bedarfsgegenstände zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittelmenge nicht ermittelt werden kann. Bei Lebensmittelbedarfsgegenständen, die dazu bestimmt sind, mit Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder in Berührung zu kommen oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, sind die SML-Werte in Milligramm pro Kilogramm des Lebensmittels oder Simulanzlösemittels anzugeben.

Die in dieser Spalte verwendeten Abkürzungen oder Ausdrücke haben folgende Bedeutung:

NG = Nachweisgrenze der Analysenmethode; Analysentoleranz inbegriffen;

BG = Bedarfsgegenstand;

NCO = Isocyanat-Gruppe;

NN = nicht nachweisbar. Im Sinne dieser Verordnung bedeutet 'nicht nachweisbar', dass der Stoff mit einer validierten Analysenmethode nicht nachgewiesen werden kann. Diese Methode muss eine Empfindlichkeit besitzen, wie sie für den jeweiligen Stoff aufgeführt ist. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;

QM = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;

QM(T) = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz(en) der Stoffgruppe. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;

QMA = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im fertigen Bedarfsgegenstand, in mg/6 dm² der Kontaktfläche mit dem Lebensmittel. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;

QMA(T) = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz(en) der Stoffgruppe in mg/6 dm² der Kontaktfläche mit dem Lebensmittel. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;

SML = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder in Lebensmittelstimulanzien, sofern nicht anders angegeben. Im Sinne dieser Verordnung ist der spezifische Migrationsgrenzwert mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;

SML(T) = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz(en) der Stoffgruppe. Im Sinne dieser Verordnung ist der spezifische Migrationsgrenzwert der Substanzen durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist.

[...] = Die Zahlen oder Buchstaben in eckigen Klammern beziehen sich auf die zu diesem Stoff gehörenden Anmerkungen in Anlage 3 Abschnitt 6.



Abschnitt 1 Monomere und sonstige Ausgangsstoffe (zu § 4 Abs. 2, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1, 1a und 1b)

Der Abschnitt umfasst:

- Stoffe, die polymerisiert werden; dies schließt Polykondensation, Polyaddition oder vergleichbare Prozesse zur Bildung von Makromolekülen mit ein;

- natürliche oder künstlich erzeugte makromolekulare Stoffe, die bei der Herstellung modifizierter Makromoleküle verwendet werden, sofern die Monomere oder die zu deren Synthese notwendigen sonstigen Ausgangsstoffe nicht im Verzeichnisse aufgeführt sind;

- Stoffe, die zur Modifizierung bestehender natürlicher oder künstlich erzeugter makromolekularer Stoffe verwendet werden.

Die Verwendung folgender, nicht in den Verzeichnissen aufgeführter Stoffe ist zulässig:

1. Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung '...Säure(n), Salze' in den Verzeichnissen, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);

2. Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zink). Die Einschränkung für Zink gilt auch für:

a) Stoffe, deren Bezeichnung '...Säure(n), Salze' enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);

b) Stoffe gemäß Abschnitt 6 Nr. 38.

Der Abschnitt umfasst nicht:

- Reaktionszwischenprodukte;
- Abbauprodukte;
- Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen;
- Oligomere und natürliche oder synthetische Polymere sowie deren Mischungen, wenn die Monomere oder die zu ihrer Synthese benötigten Ausgangsstoffe im Verzeichnis aufgeführt sind;
- Gemische der zugelassenen Stoffe.



Teil A Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind

PM/REF-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen

1 | 2 | 3 | 4

10030 | 000514-10-3 | Abietinsäure |

10060 | 000075-07-0 | Acetaldehyd | SML(T) = 6 mg/kg [2]

10090 | 000064-19-7 | Essigsäure |

10120 | 000108-05-4 | Vinylacetat | SML = 12 mg/kg

10150 | 000108-24-7 | Essigsäureanhydrid |

10210 | 000074-86-2 | Acetylen |

10599/90A | 061788-89-4 | Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), destilliert | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm² [27]

10599/91 | 061788-89-4 | Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destilliert | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm² [27]

10599/92A | 068783-41-5 | Dimere, von ungesättigten Fettsäuren (C18), hydriert, destilliert | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm² [27]

10599/93 | 068783-41-5 | Dimere, von ungesättigten Fettsäuren (C18), hydriert, nicht destilliert | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm² [27]

10630 | 000079-06-1 | Acrylamid | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

10660 | 015214-89-8 | 2-Acrylamido-2-methyl-propan-sulfonsäure | SML = 0,05 mg/kg

10690 | 000079-10-7 | Acrylsäure | SML(T) = 6 mg/kg [36]

10750 | 002495-35-4 | Benzylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

10780 | 000141-32-2 | n-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

10810 | 002998-08-5 | sec-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

10840 | 001663-39-4 | tert-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11005 | 012542-30-2 | Dicyclopentenylacrylat | QMA = 0,05 mg/6 dm²

11245 | 002156-97-0 | Dodecylacrylat | SML = 0,05 mg/kg [1]

11470 | 000140-88-5 | Ethylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11500 | 000103-11-7 | 2-Ethylhexylacrylat | SML = 0,05 mg/kg

11510 | 000818-61-1 | Hydroxyethylacrylat Siehe auch Ethylenglykolmonoacrylat |

11530 | 000999-61-1 | 2-Hydroxypropylacrylat | QMA = 0,05 mg/6 dm² für die Summe von 2-Hydroxypropylacrylat und 2-Hydroxyisopropylacrylat 1)

11590 | 000106-63-8 | iso-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11680 | 000689-12-3 | iso-Propylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11710 | 000096-33-3 | Methylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11830 | 000818-61-1 | Ethylenglykolmonoacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11890 | 002499-59-4 | n-Octylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

11980 | 000925-60-0 | Propylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [36]

12100 | 000107-13-1 | Acrylnitril | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

12130 | 000124-04-9 | Adipinsäure |

12265 | 004074-90-2 | Divinyladipat | QM = 5 mg/kg in BG Nur zur Verwendung als Comonomer.

12280 | 002035-75-8 | Adipinsäureanhydrid |

12310 | - | Albumin |

12340 | - | Albumin, durch Formaldehyd koaguliert |

12375 | - | Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4 - C22) |

12670 | 002855-13-2 | 1-Amino-3-aminomethyl-3, 5,5-trimethylcyclohexan | SML = 6 mg/kg

12761 | 000693-57-2 | 12-Aminododecansäure | SML = 0,05 mg/kg

12763 | 00141-43-5 | 2-Aminoethanol | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG des Rates vom 19. Dezember 1985 über die Liste der Simulanzlösemittel für die Migrationsuntersuchungen von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (ABl. EG Nr. L 372 S. 14), festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht.

12765 | 84434-12-8 | Natrium-N-(2- aminoethyl)-beta- alaninat | SML = 0,05 mg/kg

12786 | 000919-30-2 | 3-Aminopropyltriethoxysilan | Extrahierbare Rückstände an 3-Aminopropyltriethoxysilan im Falle einer Verwendung für die reaktive Oberflächenbehandlung anorganischer Füllstoffe unter 3 mg/kg Füllstoff und SML = 0,05 mg/kg für die Oberflächenbehandlung von Materialien und Gegenständen

12788 | 002432-99-7 | 11-Aminoundecansäure | SML = 5 mg/kg

12789 | 007664-41-7 | Ammoniak |

12820 | 000123-99-9 | Azelainsäure |

12970 | 004196-95-6 | zelainsäureanhydrid |

13000 | 001477-55-0 | 1,3-Benzoldimethanamin | SML = 0,05 mg/kg

13060 | 004422-95-1 | 1,3,5-Benzoltricarbonsäuretrichlorid | QMA = 0,05 mg/6 dm² (gemessen als 1,3,5- Benzoltricarbonsäure)

13075 | 00091-76-9 | Benzoguanamin | Siehe '2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin'

13090 | 000065-85-0 | Benzoesäure |

13150 | 000100-51-6 | Benzylalkohol |

13180 | 000498-66-8 | Bicyclo(2.2.1)hept-2-en (=Norbornen) | SML = 0,05 mg/kg

13210 | 001761-71-3 | Bis(4-aminocyclohexyl)-methan | SML = 0,05 mg/kg

13317 | 132459-54-2 | N,N'-Bis[4-(ethoxycarbonyl)phenyl] -1,4,5,8-naphthalintetracarboxydiimid | SML = 0,05 mg/kg. Reinheit > 98,1 Gew.-%. Nur als Comonomer (max. 4 %) für Polyester (PET, PBT) zu verwenden

vorherige Änderung nächste Änderung

13323 | 000102-40-9 | 1,3-Bis(2-hydroxy-ethoxy)benzol | |



13323 | 000102-40-9 | 1,3-Bis(2-hydroxy-ethoxy)benzol |

13326 | 000111-46-6 | Bis(2-hydroxyethyl)ether | Siehe 'Diethylenglykol'

13380 | 000077-99-6 | 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1-butanol | Siehe '1,1,1- Trimethylolpropan'

13390 | 000105-08-8 | 1,4-Bis(hydroxymethyl) cyclohexan |

13395 | 04767-03-7 | 2,2-Bis(hydroxymethyl) propionsäure | QMA = 0,05 mg/6 dm²

vorherige Änderung

13480 | 000080-05-7 | 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan | SML(T) = 0,6 mg/kg [28]



13480 | 000080-05-7 | 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan | SML (T) = 0,6 mg/kg [28].
Darf nicht zur Herstellung von
Trinkflaschen aus Kunststoff
verwendet werden, die für
Säuglinge bestimmt sind. Als
Säuglinge gelten Kinder unter
zwölf Monaten.


13510 | 001675-54-3 | 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan-bis (2,3-epoxypropyl)ether (= BADGE) | Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1895/2005

13530 | 038103-06-9 | 2,2-Bis(4-hydroxy- phenyl)-propan-bis (phthalsäureanhydrid) | SML = 0,05 mg/kg

13550 | 000110-98-5 | Bis(hydroxypropyl)ether | Siehe 'Dipropylenglykol'

13560 | 005124-30-1 | Bis(4-isocyanatocyclohexyl)-methan | Siehe 'Dicyclohexylmethan- 4,4'-diisocyanat'

13600 | 047465-97-4 | 3,3-Bis(3-methyl-4- hydroxy-phenyl)-2- indolinon | SML = 1,8 mg/kg

13607 | 000080-05-7 | Bisphenol A | Siehe '2,2-Bis(4-hydroxy- phenyl)propan'

13610 | 01675-54-3 | Bisphenol A-bis(2,3- epoxypropyl)ether | Siehe '2,2-Bis(4-hydroxy- phenyl)propan-bis(2,3- epoxypropyl)ether'

13614 | 038103-06-9 | Bisphenol A-bis(phthalsäureanhydrid) | Siehe '2,2-Bis(4-hydroxy- phenyl)propan-bis(phthalsäureanhydrid)'

13617 | 00080-09-1 | Bisphenol S | Siehe '4,4'-Dihydroxyphenylsulfon'

13620 | 10043-35-3 | Borsäure | SML(T) = 6 mg/kg [23] (berechnet als Bor) 1)

13630 | 000106-99-0 | Butadien | QM = 1 mg/kg in BG oder SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

13690 | 000107-88-0 | 1,3-Butandiol |

13720 | 00110-63-4 | 1,4-Butandiol | SML(T) = 5 mg/kg [24]

13780 | 002425-79-8 | 1,4-Butandiol-bis (2,3-epoxypropyl)- ether | QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy, Molgewicht = 43)

13810 | 00505-65-7 | 1,4-Butandiolformal | QMA = 0,05 mg/6 dm²

13840 | 000071-36-3 | 1-Butanol |

13870 | 000106-98-9 | 1-Buten |

13900 | 000107-01-7 | 2-Buten |

13932 | 00598-32-3 | 3-Buten-2-ol | QMA = NN (NG = 0,02 mg/6 dm²) Nur zur Verwendung als für die Herstellung von polymeren Additiven.

14020 | 000098-54-4 | 4-tert-Butylphenol | SML = 0,05 mg/kg

14110 | 000123-72-8 | Butyraldehyd |

14140 | 000107-92-6 | Buttersäure |

14170 | 000106-31-0 | Buttersäureanhydrid |

14200 | 000105-60-2 | Caprolactam | SML(T) = 15 mg/kg [5]

14230 | 002123-24-2 | Caprolactam, Natriumsalz | SML(T) = 15 mg/kg [5] (berechnet als Caprolactam)

14260 | 000502-44-3 | Caprolacton | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Summe aus Caprolacton und 6-Hydroxyhexansäure)

14320 | 000124-07-2 | Caprylsäure |

14350 | 000630-08-0 | Kohlenmonoxid |

14380 | 000075-44-5 | Carbonylchlorid | QM = 1 mg/kg in BG

14411 | 008001-79-4 | Rizinusöl |

14500 | 009004-34-6 | Cellulose |

14530 | 007782-50-5 | Chlor |

14570 | 000106-89-8 | 1-Chlor-2,3-epoxypropan | Siehe 'Epichlorhydrin'

14627 | 0000117-21-5 | 3-Chlor-phthalsäureanhydrid | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als
3-Chlorphthalsäure)

14628 | 0000118-45-6 | 4-Chlor-phthalsäureanhydrid | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als
4-Chlorphthalsäure)

14650 | 000079-38-9 | Chlortrifluorethylen | QMA = 0,5 mg/6 dm²

14680 | 000077-92-9 | Citronensäure |

14710 | 000108-39-4 | m-Kresol |

14740 | 000095-48-7 | o-Kresol |

14770 | 000106-44-5 | p-Kresol |

14800 | 003724-65-0 | Crotonsäure | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm² [33]

14841 | 000599-64-4 | 4-Cumylphenol | SML = 0,05 mg/kg

14876 | 0001076-97-7 | Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure | SML = 5 mg/kg. Nur zur Herstellung
von Polyestern zu verwenden.

14880 | 000105-08-8 | 1,4-Cyclohexandimethanol | Siehe '1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan'

14950 | 003173-53-3 | Cyclohexylisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26]

15030 | 00931-88-4 | Cycloocten | SML = 0,05 mg/kg Nur für Polymere in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel A in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist.

15070 | 001647-16-1 | 1,9-Decadien | SML = 0,05 mg/kg

15095 | 000334-48-5 | Decansäure |

15100 | 000112-30-1 | 1-Decanol |

15130 | 000872-05-9 | 1-Decen | SML = 0,05 mg/kg

15250 | 000110-60-1 | 1,4-Diaminobutan |

15267 | 000080-08-0 | 4,4'-Diaminodiphenylsulfon | SML = 5 mg/kg

15272 | 000107-15-3 | 1,2-Diaminoethan | Siehe 'Ethylendiamin'

15274 | 000124-09-4 | 1,6-Diaminohexan | Siehe 'Hexamethylendiamin'

15310 | 00091-76-9 | 2,4-Diamino-6-phenyl- 1,3,5-triazin | QMA = 5 mg/6 dm²

15404 | 000652-67-5 | 1,4:3,6-Dianhydrosorbitol | SML = 5 mg/kg. Nur zu verwenden
als Comonomer in Polyethyleniso-
sorbidterephthalat.

15565 | 000106-46-7 | 1,4-Dichlorbenzol | SML = 12 mg/kg

15610 | 00080-07-9 | 4,4'-Dichlorodiphenyl- sulfon | SML = 0,05 mg/kg

15700 | 005124-30-1 | Dicyclohexylmethan- 4,4'-diisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

15760 | 000111-46-6 | Diethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg [3]

15790 | 000111-40-0 | Diethylentriamin | SML = 5 mg/kg

15820 | 000345-92-6 | 4,4'-Difluor- benzophenon | SML = 0,05 mg/kg

15880 | 000120-80-9 | 1,2-Dihydroxybenzol | SML = 6 mg/kg

15910 | 000108-46-3 | 1,3-Dihydroxybenzol | SML = 2,4 mg/kg

15940 | 000123-31-9 | 1,4-Dihydroxybenzol | SML = 0,6 mg/kg

15970 | 000611-99-4 | 4,4'-Dihydroxy- benzophenon | SML = 6 mg/kg [15]

16000 | 000092-88-6 | 4,4'-Dihydroxybiphenyl | SML = 6 mg/kg

16090 | 00080-09-1 | 4,4'-Dihydroxydiphenyl- sulfon | SML = 0,05 mg/kg

16150 | 000108-01-0 | Dimethylaminoethanol | SML = 18 mg/kg

16210 | 006864-37-5 | 3,3'-Dimethyl-4,4'- diaminodicyclo- hexylmethan | SML = 0,05 mg/kg [32] Nur in Polyamiden zu verwenden

16240 | 000091-97-4 | 3,3'-Dimethyl-4,4'- di-isocyanatobiphenyl | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

16360 | 000576-26-1 | 2,6-Dimethylphenol | SML = 0,05 mg/kg

16390 | 00126-30-7 | 2,2-Dimethyl-1,3- propandiol | SML = 0,05 mg/kg

16450 | 000646-06-0 | 1,3-Dioxolan | SML = 5 mg/kg

16480 | 000126-58-9 | Dipentaerythrit |

16540 | 000102-09-0 | Diphenylcarbonat | SML = 0,05 mg/kg

16570 | 004128-73-8 | Diphenylether-4,4'- di-isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

16600 | 005873-54-1 | Diphenylmethan-2,4'- di-isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

16630 | 000101-68-8 | Diphenylmethan-4,4'- di-isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

16650 | 00127-63-9 | Diphenylsulfon | SML(T) = 3 mg/kg [25]

16660 | 000110-98-5 | Dipropylenglykol |

16690 | 01321-74-0 | Divinylbenzol | QMA = 0,01 mg/6 dm² oder SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen für die Summe aus Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol; entsprechend den Spezifikationen in Anlage 3 Abschnitt 5) 1) Einhaltung dieser Beschränkung verpflichtend ab 1. März 2003

16694 | 013811-50-2 | N,N'-Divinyl-2- imidazolidinon | QM = 5 mg/kg in BG

16697 | 00693-23-2 | n-Dodecandisäure |

16704 | 000112-41-4 | 1-Dodecen | SML = 0,05 mg/kg

16750 | 000106-89-8 | Epichlorhydrin | QM = 1 mg/kg in BG

16780 | 000064-17-5 | Ethanol |

16950 | 000074-85-1 | Ethylen |

16955 | 000096-49-1 | Ethylencarbonat | Rückstandsgehalt = 5 mg/kg Hydrogel bei einem Verhältnis von höchstens 10g Hydrogel zu 1 kg Lebensmittel. Das Hydrolysat enthält Ethylenglycol mit einem SML = 30 mg/kg

16960 | 000107-15-3 | Ethylendiamin | SML = 12 mg/kg

16990 | 000107-21-1 | Ethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg [3]

17005 | 000151-56-4 | Ethylenimin | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

17020 | 000075-21-8 | Ethylenoxid | QM = 1 mg/kg in BG

17050 | 000104-76-7 | 2-Ethyl-1-hexanol | SML = 30 mg/kg

17110 | 016219-75-3 | 5-Ethylidenbicylclo- (2.2.1)-hept-2-en | QMA = 0,05 mg/6 dm² Das Verhältnis von Oberfläche zu Lebensmittelmenge muss weniger als 2 dm²/kg betragen

17160 | 000097-53-0 | Eugenol | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg Analysentoleranz inbegriffen)

17170 | 061788-47-4 | Kokosfettsäuren |

17200 | 068308-53-2 | Sojafettsäuren |

17230 | 061790-12-3 | Tallölfettsäuren |

17260 | 000050-00-0 | Formaldehyd | SML = 15 mg/kg [22]

17290 | 000110-17-8 | Fumarsäure |

17530 | 000050-99-7 | Glucose |

18010 | 000110-94-1 | Glutarsäure |

18070 | 000108-55-4 | Glutarsäureanhydrid |

18100 | 000056-81-5 | Glycerin |

18117 | 0000079-14-1 | Glycolsäure | Nur für indirekten Kontakt mit
Lebensmitteln hinter einer PET-
Schicht.

18220 | 068564-88-5 | N-Heptylamino- undecansäure | SML = 0,05 mg/kg [1]

18250 | 000115-28-6 | Hexachlorendomethylen- tetrahydrophthalsäure | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

18280 | 000115-27-5 | Hexachlorendomethylen- tetrahydrophthal- säureanhydrid | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

18310 | 036653-82-4 | 1-Hexadecanol |

18430 | 000116-15-4 | Hexafluorpropylen | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

18460 | 000124-09-4 | Hexamethylendiamin | SML = 2,4 mg/kg

18640 | 000822-06-0 | Hexamethylen-di- isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

18670 | 000100-97-0 | Hexamethylentetramin | SML(T) = 15 mg/kg [22] (berechnet als Formaldehyd)

18700 | 000629-11-8 | 1,6-Hexandiol | SML = 0,05 mg/kg

18820 | 000592-41-6 | 1-Hexen | SML = 3 mg/kg

18867 | 000123-31-9 | Hydrochinon | Siehe '1,4-Dihydroxybenzol'

18880 | 000099-96-7 | p-Hydroxybenzoesäure |

18896 | 001679-51-2 | 4-(Hydroxymethyl)-1- cyclohexen | SML = 0,05 mg/kg

18897 | 16712-64-4 | 6-Hydroxy-2-naphtalin- carbonsäure | SML = 0,05 mg/kg

18898 | 00103-90-2 | N-(4-Hydroxyphenyl) acetamid | SML = 0,05 mg/kg

19000 | 000115-11-7 | iso-Buten |

19060 | 000109-53-5 | Isobutylvinylether | QM = 5 mg/kg in BG

19110 | 04098-71-9 | 1-Isocyanato-3-iso- cyanatomethyl-3,5,5- trimethylcyclohexan | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

19150 | 000121-91-5 | Isophthalsäure | SML (T) = 5 mg/kg [43]

19180 | 000099-63-8 | Isophthalsäuredichlorid | SML (T) = 5 mg/kg [43] (berechnet
als Isophthalsäure)

19210 | 001459-93-4 | Dimethyl-iso-phthalat | SML = 0,05 mg/kg

19243 | 000078-79-5 | Isopren | Siehe '2-Methyl-1,3-butadien'

19270 | 000097-65-4 | Itaconsäure |

19460 | 000050-21-5 | Milchsäure |

19470 | 000143-07-7 | Laurinsäure |

19480 | 002146-71-6 | Vinyllaurat |

19490 | 000947-04-6 | Laurolactam | SML = 5 mg/kg

19510 | 011132-73-3 | Lignocellulose |

19540 | 000110-16-7 | Maleinsäure | SML(T) = 30 mg/kg [4]

19960 | 000108-31-6 | Maleinsäureanhydrid | SML(T) = 30 mg/kg [4] (berechnet als Maleinsäure)

19965 | 0006915-15-7 | Apfelsäure | Nur als Comonomer in aliphati-
schen Polyestern bis zu einem
maximalen Stoffmengenanteil von
1 % zu verwenden.

19975 | 000108-78-1 | Melamin | Siehe '2,4,6-Triamino-1,3,5- triazin'

19990 | 000079-39-0 | Methacrylamid | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

20020 | 000079-41-4 | Methacrylsäure | SML(T) = 6 mg/kg [37]

20050 | 000096-05-9 | Allylmethacrylat | SML = 0,05 mg/kg

20080 | 002495-37-6 | Benzylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

20110 | 000097-88-1 | Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

20140 | 002998-18-7 | sec-Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

20170 | 000585-07-9 | tert-Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

20260 | 00101-43-9 | Cyclohexylmethacrylat | SML = 0,05 mg/kg

20410 | 002082-81-7 | 1,4-Butan- diolmethacrylat | SML = 0,05 mg/kg

20440 | 000097-90-5 | Ethylen- glykoldimethacrylat | SML = 0,05 mg/kg

20530 | 002867-47-2 | 2-(Dimethylamino)- ethyl-methacrylat | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

20590 | 000106-91-2 | 2,3-Epoxypropyl- methacrylat | QMA = 0,02 mg/6 dm²

20890 | 000097-63-2 | Ethylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21010 | 000097-86-9 | iso-Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21100 | 004655-34-9 | iso-Propylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21130 | 000080-62-6 | Methylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21190 | 000868-77-9 | Ethylenglykol- monomethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21280 | 002177-70-0 | Phenylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21340 | 002210-28-8 | Propylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21370 | 1010595-80-9 | 2-Sulfoethylmethacrylat | QMA = ND (DL = 0,02 mg/6 dm²)

21400 | 054276-35-6 | Sulfopropylmethacrylat | QMA = 0,05 mg 6 dm²

21460 | 000760-93-0 | Methacrylsäureanhydrid | SML(T) = 6 mg/kg [37]

21490 | 000126-98-7 | Methacrylnitril | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

21498 | 0002530-85-0 | [3-(Methacryloxy)propyl]tri-methox-
ysilan | SML = 0,05 mg/kg. Nur als Mittel
zur Oberflächenbehandlung bei
anorganischen Füllstoffen zu ver-
wenden.

21520 | 001561-92-8 | Natrium- methallylsulfonat | SML = 5 mg/kg

21550 | 000067-56-1 | Methanol |

21640 | 00078-79-5 | 2-Methyl-1,3-butadien | QM = 1 mg/kg in BG oder SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

21730 | 000563-45-1 | 3-Methyl-1-buten | QMA = 0,006 mg/6 dm² nur zur Verwendung in Polypropylen

21765 | 106246-33-7 | 4,4'-Methylenbis(3- chlor-2,6-diethylanilin) | QMA = 0,05 mg/6 dm²

21821 | 000505-65-7 | 1,4-(Methylendioxy)- butan | Siehe '1,4-Butandiol-formal'

21940 | 000924-42-5 | N-Methylolacrylamid | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

21970 | 000923-02-4 | N-Methylolmethacrylamid | SML = 0,05 mg/kg

22150 | 000691-37-2 | 4-Methyl-1-penten | SML = 0,05 mg/kg

22210 | 000098-83-9 | alpha-Methylstyrol | SML = 0,05 mg/kg

22331 | 025513-64-8 | Mischung von (35-45% M/M) 1,6-Diamino- 2,2,4-trimethylhexan und (55-65% M/M) 1,6- Di-amino-2,4,4- trimethylhexan | QMA = 5 mg/6 dm²

22332 | - | Mischung aus (40 Gew.-%)2,2,4-Trimethyl- hexan-1,6-di-isocyanat und (60 Gew.-%)2,4,4- Trimethylhexan-1,6- di-isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) [26]

22350 | 000544-63-8 | Myristinsäure |

22360 | 001141-38-4 | 2,6-Naphthalin- dicarbonsäure | SML = 5 mg/kg

22390 | 000840-65-3 | Dimethylnaphthalin- 2,6-di-carboxylat | SML = 0,05 mg/kg

22420 | 003173-72-6 | 1,5-Naphthalin-di- isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

22437 | 000126-30-7 | Neopentylglykol | Siehe '2,2-Dimethyl-1,3- propandiol'

22450 | 009004-70-0 | Nitrocellulose |

22480 | 000143-08-8 | 1-Nonanol |

22550 | 000498-66-8 | Norbornen | siehe 'Bicyclo (2.2.1) hept-2-en'

22570 | 000112-96-9 | Octadecylisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

22600 | 000111-87-5 | 1-Octanol |

22660 | 000111-66-0 | 1-Octen | SML = 15 mg/kg

22763 | 000112-80-1 | Ölsäure |

22775 | 000144-62-7 | Oxalsäure | SML(T) = 6 mg/kg [29]

22778 | 07456-68-0 | 4,4'-Oxybis(benzol- sulfonyl azid) | QMA = 0,05 mg/6 dm²

22780 | 000057-10-3 | Palmitinsäure |

22840 | 000115-77-5 | Pentaerythrit |

22870 | 000071-41-0 | 1-Pentanol |

22900 | 000109-67-1 | 1-Penten | SML = 5mg/kg

22932 | 001187-93-5 | Perfluoromethyl-perfluorovinylether | SML = 0,05 mg/kg. Nur bei Antihaftbeschichtungen zu verwenden

22937 | 001623-05-8 | Perfluorpropyl- perfluorvinyl-ether | SML = 0,05 mg/kg

22960 | 000108-95-2 | Phenol |

23050 | 000108-45-2 | 1,3-Phenylendiamin | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

23070 | 000102-39-6 | (1,3-Phenylendioxy) diessigsäure | QMA = 0,05 6 dm²

23155 | 000075-44-5 | Phosgen | Siehe 'Carbonylchlorid'

23170 | 007664-38-2 | Phosphorsäure |

23175 | 000122-52-1 | Triethylphosphit | QM = NN (NG = 1 mg/kg in BG)

23187 | | Phthalsäure | Siehe 'Terephthalsäure'

23200 | 000088-99-3 | o-Phthalsäure |

23230 | 000131-17-9 | Diallylphthalat | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)

23380 | 000085-44-9 | Phthalsäureanhydrid |

23470 | 000080-56-8 | alpha-Pinen |

23500 | 000127-91-3 | beta-Pinen |

23547 | 009016-00-6 063148-62-9 | Polydimethylsiloxan (MG>6800) | 1)

23590 | 025322-68-3 | Polyethylenglykol |

23651 | 025322-69-4 | Polypropylenglykol |

23740 | 000057-55-6 | 1,2-Propandiol |

23770 | 000504-63-2 | 1,3-Propandiol | SML = 0,05 mg/kg

23800 | 000071-23-8 | 1-Propanol |

23830 | 000067-63-0 | 2-Propanol |

23860 | 000123-38-6 | Propionaldehyd |

23890 | 000079-09-4 | Propionsäure |

23920 | 000105-38-4 | Vinylpropionat | SML(T) = 6 mg/kg [2] (berechnet als Acetaldehyd)

23950 | 000123-62-6 | Propionsäureanhydrid |

23980 | 000115-07-1 | Propylen |

24010 | 000075-56-9 | Propylenoxid | QM = 1 mg/kg in BG

24051 | 000120-80-9 | Pyrocatechol | Siehe '1,2-Dihydroxy-benzol'

24057 | 000089-32-7 | Pyromellitsäureanhydrid | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Pyromellitsäure)

24070 | 073138-82-6 | Harzsäuren |

24072 | 000108-46-3 | Resorcin | Siehe '1,3-Dihydroxybenzol'

24073 | 000101-90-6 | Resorcinol-diglycidyl- ether | QMA = 0,005 mg/6 dm². Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht.

24100 | 008050-09-7 | Kolophonium |

24130 | 008050-09-7 | Kolophoniumharz Siehe auch Kolophonium |

24160 | 008052-10-6 | Tallölharz |

24190 | 008050-09-7 | Baumharz | Siehe 'Kolophonium' (Ref.-Nr. 24100)

24250 | 009006-04-6 | Naturkautschuk |

24270 | 000069-72-7 | Salicylsäure |

24280 | 000111-20-6 | Sebacinsäure |

24430 | 002561-88-8 | Sebacinsäureanhydrid |

24475 | 001313-82-2 | Natriumsulfid |

24490 | 000050-70-4 | Sorbit |

24520 | 008001-22-7 | Sojaöl |

24540 | 009005-25-8 | Lebensmittelstärke |

24550 | 000057-11-4 | Stearinsäure |

24610 | 000100-42-5 | Styrol |

24760 | 026914-43-2 | Styrolsulfonsäure | SML = 0,05 mg/kg

24820 | 000110-15-6 | Bernsteinsäure |

24850 | 000108-30-5 | Bernsteinsäureanhydrid |

24880 | 000057-50-1 | Saccharose |

24886 | 046728-75-0 | 5-Sulfoisophthalsäure,
Monolithiumsalz | SML = 5 mg/kg und für
Lithium SML(T) = 0,6 mg/kg [8]
(berechnet als Lithium)



24887 | 006362-79-4 | 5-Sulfoisophthalsäure, Mononatriumsalz | SML = 5 mg/kg

24888 | 003965-55-7 | Dimethyl-5- sulfoisophthalat, Mononatriumsalz | SML = 0,05 mg/kg

24903 | 068425-17-2 | Sirupe, hydrolysierte Stärke, hydriert | 1)

24910 | 000100-21-0 | Terephthalsäure | SML = 7,5 mg/kg

24940 | 000100-20-9 | Terephthalsäure- dichlorid | SML(T) = 7,5 mg/kg (berechnet als Terephthalsäure)

24970 | 000120-61-6 | Dimethylterephthalat |

25080 | 001120-36-1 | 1-Tetradecen | SML = 0,05 mg/kg

25090 | 000112-60-7 | Tetraethylenglykol |

25120 | 000116-14-3 | Tetrafluorethylen | SML = 0,05 mg/kg

25150 | 000109-99-9 | Tetrahydrofuran | SML = 0,6 mg/kg

25180 | 000102-60-3 | N,N,N',N'-Tetrakis(2- hydroxy-propyl)- ethylendiamin |

25210 | 000584-84-9 | 2,4-Toluol-di- isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

25240 | 000091-08-7 | 2,6-Toluol-di- isocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

25270 | 026747-90-0 | 2,4-Toluol-di- isocyanat, Dimer | QM(T) = 1 mg/kg in BG [26] (berechnet als NCO)

25360 | - | 2,3-Epoxypropyltrialkyl (C5 -C15) -acetat | QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy, Molgewicht = 43)

25380 | - | Vinyl-trialkyl (C7 -C17) acetat(=Vinylversatat) | QMA = 0,05 g/6 dm²

25385 | 000102-70-5 | Triallylamin | 1)

25420 | 000108-78-1 | 2,4,6-Triamino-1,3,5- triazin | SML = 30 mg/kg

25450 | 026896-48-0 | Tricyclodecandimethanol | SML = 0,05 mg/kg

25510 | 000112-27-6 | Triethylenglykol |

25540 | 000528-44-9 | Trimellithsäure | SML(T) = 5 mg/kg [35]

25550 | 000552-30-7 | Trimellithsäureanhydrid | SML(T) = 5 mg/kg [35] (berechnet als Trimellithsäure)

25600 | 000077-99-6 | 1,1,1-Trimethylolpropan | SML = 6 mg/kg

25840 | 03290-92-4 | 1,1,1-Trimethyl- olpropantrimethacrylat | SML = 0,05 mg/kg

25900 | 000110-88-3 | Trioxan | SML = 5 mg/kg

25910 | 024800-44-0 | Tripropylenglykol |

25927 | 027955-94-8 | 1,1,1-Tris(4- hydroxyphenyl)-ethan | QM = 0,5 mg/kg in BG Nur zur Verwendung in Polycarbonaten.

25960 | 000057-13-6 | Harnstoff |

26050 | 000075-01-4 | Vinylchlorid | Siehe Anlage 5 Nr. 1 und Anlage 6 Nr. 1

26110 | 000075-35-4 | Vinylidenchlorid | QM = 5 mg/kg in BG oder SML = NN; (NG = 0,05 mg/kg)

26140 | 000075-38-7 | Vinylidenfluorid | SML = 5 mg/kg

26155 | 001072-63-5 | 1-Vinylimidazol | QM = 5 mg/kg in BG

26170 | 003195-78-6 | N-Vinyl-N-methyl- acetamid | QM = 2 mg/kg in BG

26305 | 000078-08-0 | Vinyltriethoxysilan | SML = 0,05 mg/kg. Nur zu ver-
wenden als Oberflächenbehand-
lungsmittel

26320 | 002768-02-7 | Vinyltrimethoxysilan | QM = 5 mg/kg in BG

26360 | 007732-18-5 | Wasser | 1)

---
1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5 und bei Angaben von Ziffern in eckigen Klammern die Anmerkungen in Abschnitt 6.


Teil B Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind und die zunächst nur bis zum 31. Dezember 2004 verwendet werden dürfen

PM/REF-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen

1 | 2 | 3 | 4

13050 | 00528-44-9 | 1,2,4-Benzol- tricarbonsäure | Siehe 'Trimellitsäure'

15730 | 00077-73-6 | Dicyclopentadien |

18370 | 00592-45-0 | 1,4-Hexadien |

26230 | 00088-12-0 | Vinylpyrrolidon |



Abschnitt 2 Additive (zu § 4 Abs. 3 und 3a, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1)

Der Abschnitt umfasst:

- Stoffe, die bei der Herstellung von Kunststoffen zugesetzt werden, um eine technische Wirkung im Enderzeugnis zu erzielen, einschließlich 'polymere Additive'. 'Polymere Additive' sind Polymere und/oder Präpolymere und/oder Oligomere, die Kunststoffen zugesetzt werden, um eine technische Wirkung zu erzielen und die nur zusammen mit anderen Polymeren als Hauptstrukturbestandteil des Endprodukts verwendet werden können. 'Polymere Additive' sind auch solche Stoffe, die dem Medium hinzugefügt werden, in dem die Polymerisation erfolgt. Diese Stoffe sind dazu bestimmt, im Enderzeugnis vorhanden zu sein;

- Stoffe, die verwendet werden, um ein geeignetes Medium zu bilden, in dem die Polymerisation erfolgt (Polymerisationshilfsmittel).

Die Verwendung folgender, nicht in den Verzeichnissen aufgeführter Stoffe ist zulässig:

1. Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung '...Säure(n), Salze' in den Verzeichnissen, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);

2. Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zink). Die Einschränkung für Zink gilt auch für:

a) Stoffe, deren Bezeichnung '...Säure(n), Salze' enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);

b) Stoffe gemäß Abschnitt 6 Nr. 38.

Der Abschnitt umfasst nicht:

- Reaktionszwischenprodukte;
- Abbauprodukte;
- Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen;
- Stoffe, die die Bildung von Polymeren direkt beeinflussen;
- Gemische der zugelassenen Stoffe;
- Additive, die nur zur Herstellung verwendet werden von
- Oberflächenbeschichtungen aus flüssigen, pulverförmigen oder dispergierten Harzen der Polymeren wie Lacken, Anstrichfarben,
- Epoxyharzen,
- Klebstoffen und Haftvermittlern,
- Druckfarben;
- Farbstoffe;
- Lösungsmittel.


Teil A Verzeichnis der Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind

PM/REF-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen

1 | 2 | 3 | 4

30000 | 000064-19-7 | Essigsäure |

30045 | 000123-86-4 | Butylacetat |

30080 | 004180-12-5 | Kupferacetat | SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer)

30140 | 000141-78-6 | Ethylacetat |

30280 | 000108-24-7 | Essigsäureanhydrid |

30295 | 000067-64-1 | Aceton |

30370 | - | Acetylessigsäure, Salze |

30401 | - | Mono- und Diglyceride von Fettsäuren, acetyliert | |

30607 | - | Aliphatische lineare C2-C24-Mono-
carbonsäuren aus natürlichen Ölen
und Fetten, Lithiumsalz | SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als
Lithium)[8]

30610 | - | Monocarbonsäuren, C2 -C24, aliphatische, geradkettige, aus natürlichen Fetten und Ölen, und deren Mono-, Di- und Triglycerinester (verzweigte Fettsäuren in natürlich vorkommenden Mengen sind eingeschlossen) |

30612 | - | Monocarbonsäuren, C2 -C24, aliphatische, geradkettige, synthetische, und deren Mono-, Di- und Triglycerinester |

30960 | - | Ester von aliphatischen Monocarbonsäuren (C6 -C22) mit Polyglycerin |

31328 | - | Fettsäuren aus essbaren tierischen oder pflanzlichen Fetten und Ölen |

31530 | 123968-25-2 | 2,4-Di-tert-pentyl- 6-(1-(3,5-di-tert- pentyl-2-hydroxy- phenyl)-ethyl)- phenylacrylat | SML = 5 mg/kg

31542 | 174254-23-0 | Methylacrylat, Telomer mit 1-Dodecanethiol, C16 -C18 -Alkylester | QM = 0,5 % Gew.-% im Endprodukt

31730 | 000124-04-9 | Adipinsäure |

33105 | 0146340-15-0 | Sekundäre Alkohole, C12-C14, be-
ta-(2-hydroxyethoxy), ethoxyliert | SML = 5 mg/kg [44]

33120 | - | Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4 -C24) |

33350 | 009005-32-7 | Alginsäure |

33535 | 0152261-33-1 | Alpha-Alkene (C20-C24), Copolymer
mit Maleinsäureanhydrid, Reak-
tionsprodukt mit 4-Amino-2,2,6,6-
tetramethyl-piperidin | Nicht zur Verwendung für Gegen-
stände, die mit fetten Lebensmit-
teln in Berührung kommen, für die
das Simulanzlösemittel D festge-
legt ist. Nicht zur Verwendung
für Gegenstände, die mit alkoho-
lischen Lebensmitteln in Berührung
kommen.

33801 | - | n-Alkyl(C10 - C13)-benzol- sulfonsäure | SML = 30 mg/kg

34240 | | Ester von Alkyl C10 -C20 sulfonsäure mit Phenolen | SML = 6 mg/kg Verwendung nur bis zum 1. Januar 2002

34281 | - | Alkyl(C8 - C22) schwefelsäuren, geradkettige, primäre, mit geradzahliger Kohlenstoffkette |

34475 | - | Aluminium-Calcium- hydroxy-phosphit, Hydrat |

34480 | - | Aluminiumfasern, -flocken und -pulver |

34560 | 021645-51-2 | Aluminiumhydroxid |

34690 | 011097-59-9 | Aluminium-Magnesium- hydroxycarbonat |

34720 | 001344-28-1 | Aluminiumoxid |

34850 | 143925-92-2 | Bis(hydriertes Talg- Alkyl)amin, oxidiert | Nur zur Verwendung
a) in Polyolefinen, QM = 0,1% (M/M) jedoch nicht in LDPE bei Berührung mit Lebens- mitteln, für die die Richtlinie 85/572/EWG einen Reduktionsfaktor RF < 3 festlegt,
b) in PET, QM = 0,25% (M/M) bei Berührung mit anderen Lebensmitteln als solchen, bei denen das Simulanz- lösemittel D gemäß der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist

34895 | 000088-68-6 | 2-Aminobenzamid | SML = 0,05 mg/kg Nur zur Verwendung für PET für Wasser und Getränke

35120 | 013560-49-1 | Diester von 3-Aminocrotonsäure mit Thiobis-(2- hydroxy-ethyl)ether |

35160 | 06642-31-5 | 6-Amino-1,3-dimethyl- uracil | SML = 5 mg/kg

35170 | 00141-43-5 | 2-Aminoethanol | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht.

35284 | 00111-41-1 | N-(2-Aminoethyl) ethanolamin | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht.

35320 | 007664-41-7 | Ammoniak |

35440 | 012124-97-9 | Ammoniumbromid |

35600 | 001336-21-6 | Ammoniumhydroxid |

35840 | 000506-30-9 | Arachinsäure |

35845 | 007771-44-0 | Arachidonsäure |

36000 | 000050-81-7 | Ascorbinsäure |

36080 | 000137-66-6 | Ascorbylpalmitat |

36160 | 010605-09-1 | Ascorbylstearat |

36640 | 000123-77-3 | Azodicarbonamid | Nur zur Verwendung als Treibmittel. Verwendung verboten ab 2. August 2005.

36840 | 12007-55-5 | Bariumtetraborat | SML(T) = 1 mg/kg, [12] berechnet als Barium 1) und SML(T) = 6 mg/kg [23] (berechnet als Bor)

36880 | 008012-89-3 | Bienenwachs |

36960 | 003061-75-4 | Behenamid |

37040 | 000112-85-6 | Behensäure |

37280 | 001302-78-9 | Bentonit |

37360 | 000100-52-7 | Benzaldehyd | [9]

37600 | 000065-85-0 | Benzoesäure |

37680 | 000136-60-7 | Butylbenzoat |

37840 | 000093-89-0 | Ethylbenzoat |

38080 | 000093-58-3 | Methylbenzoat |

38160 | 002315-68-6 | Propylbenzoat |

38510 | 136504-96-6 | 1,2-Bis(3-aminopropyl)- ethyl-endiamin, Polymer mit N-Butyl- 2,2,6,6-tetra- methyl-4-piperidinamin und 2,4,6-Trichlor-1,3, 5-triazin | SML = 5 mg/kg

38515 | 001533-45-5 | 4,4'-Bis(2- benzoxazolyl)-stilben | SML = 0,05 mg/kg [1] [9]

38550 | 0882073-43-0 | Bis(4-propylbenzyliden)pro-pylsor-
bitol | SML = 5 mg/kg (einschließlich der
Summe der Hydrolyseprodukte)

38810 | 080693-00-1 | Bis(2,6-di-tert- butyl-4-methylphenyl) pentaerythritol- diphosphit | SML = 5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat)

38840 | 154862-43-8 | Bis(2,4-dicumylphenyl) pentaerythritol- diphosphit | SML = 5mg/kg (Summe aus dem Stoff selbst, seiner oxidierten Form (Bis(2,4- dicumylphenyl)-pentaery- thritolphosphat) und seinem Hydrolyseprodukt (2,4- Dicumylphenol))

38875 | 002162-74-5 | Bis(2,6-diisopropylphenyl)-
carbodiimid | SML = 0,05 mg/kg. Nur zur
Verwendung hinter einer
PET-Schicht

38879 | 135861-56-2 | Bis(3,4-dimethyl- benzyliden)-sorbit |

38885 | 002725-22-6 | 2,4-Bis(2,4-dimethylphenyl)-
6-(2-hydroxy-4-n-octyloxyphenyl)-
1,3,5-Triazin | SML = 0,05 mg/kg.
Nur für wässrige Lebensmittel

38950 | 079072-96-1 | Bis(4-ethylbenzyliden)- sorbit |

39200 | 006200-40-4 | Bis(2-hydroxyethyl)-2 -hydroxypropyl-3- (dodecyloxy)-methyl- ammoniumchlorid | SML = 1,8 mg/kg

39680 | 000080-05-7 | 2,2-Bis(4-hydroxy- phenyl)propan | SML(T) = 0,6 mg/kg [28]

39815 | 182121-12-6 | 9,9-Bis(methoxy- methyl)-fluoren | SML = 0,05 mg/kg

39890 | 087826-41-3 069158-41-4 054686-97-4 081541-12-0 | Bis(methylbenzyliden)- sorbit |

39925 | 129228-21-3 | 3,3-Bis(methoxymethyl) -2,5-dimethylhexan | SML = 0,05 mg/kg

40120 | 68951-50-8 | Bis(polyethylenglykol)- hydroxymethyl- phosphonat | SML = 0,6 mg/kg

40155 | 0124172-53-8 | N,N'-bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-pi-
peridyl)-N,N'-diformyl-hexamethy-
lendiamin | SML = 0,05 mg/kg [1] [44]

40320 | 10043-35-3 | Borsäure | SML(T) = 6mg/kg [23] (berechnet als Bor) 1)

40400 | 010043-11-5 | Bornitrid |

40570 | 000106-97-8 | Butan |

40580 | 00110-63-4 | 1,4-Butandiol | SML(T) = 5 mg/kg [24]

41040 | 005743-36-2 | Calciumbutyrat |

41120 | 10043-52-4 | Calciumchlorid |

41280 | 001305-62-0 | Calciumhydroxid |

41520 | 001305-78-8 | Calciumoxid |

41600 | 012004-14-7 037293-22-4 | Calciumsulphoaluminat |

41680 | 000076-22-2 | Kampfer | [9]

41760 | 008006-44-8 | Candelillawachs |

41840 | 00105-60-2 | Caprolactam | SML(T) = 15 mg/kg [5]

41960 | 000124-07-2 | Caprylsäure |

42080 | 001333-86-4 | Ruß | 1)

42160 | 000124-38-9 | Kohlendioxid |

42320 | 007492-68-4 | Kupfercarbonat | SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer)

42500 | - | Kohlensäure, Salze |

42640 | 009000-11-7 | Carboxymethylcellulose |

42720 | 008015-86-9 | Carnaubawachs |

42800 | 009000-71-9 | Casein |

42880 | 008001-79-4 | Rizinusöl |

42960 | 064147-40-6 | Rizinusöl, dehydriertes |

43200 | - | Rizinusöl, Mono- und Diglyceride |

43280 | 009004-34-6 | Cellulose |

43300 | 009004-36-8 | Cellulose-acetobutyrat |

43360 | 068442-85-3 | Cellulose, regenerierte |

43440 | 008001-75-0 | Ceresin |

43480 | 064365-11-3 | Aktivkohle |

43515 | - | Cholinesterchloride von Kokosfettsäuren | QMA = 0,9 mg/6 dm²

44160 | 000077-92-9 | Citronensäure |

44640 | 000077-93-0 | Triethylcitrat |

45195 | 007787-70-4 | Kupferbromid | SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer)

45200 | 001335-23-5 | Kupferjodid | SML(T) = 5 mg/kg [7]
(berechnet als Kupfer)
und SML = 1 mg/kg [11]
(berechnet als Jod)

45280 | - | Baumwollfasern |

45450 | 068610-51-5 | p-Kresol-Dicyclopen- tadien-Isobutylen, Copolymer | SML = 5 mg/kg

45560 | 014464-46-1 | Cristobalit |

45600 | 003724-65-0 | Crotonsäure | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm² [33]

45640 | 005232-99-5 | 2-Cyano-3,3-diphenyl- ethylacrylat | SML = 0,05 mg/kg

45703 | 491589-22-1 | cis-1,2-Cyclohexandicarbon-
säure, Calciumsalz | SML = 5 mg/kg

45705 | 166412-78-8 | 1,2-Cyclohexandicarbonsäure,
Diisononylester |

45760 | 000108-91-8 | Cyclohexylamin |

45920 | 009000-16-2 | Dammar |

45940 | 000334-48-5 | n-Decansäure |

46070 | 010016-20-3 | alpha-Dextrin |

46080 | 007585-39-9 | beta-Dextrin |

46375 | 061790-53-2 | Diatomeenerde |

46380 | 068855-54-9 | Diatomeenerde, Natriumcarbonatschmelze- calciniert |

46480 | 032647-67-9 | Dibenzylidensorbit |

46700 | - | 5,7-Di-tert-butyl-3-(3,4- und 2,3-
dimethylphenyl)-3H-benzofuran-
2-on, das enthält:
a) 5,7-Di-tert-butyl-3-(3,4-dime-
thylphenyl)-3H-benzofuran-2-on
(80-100 % M/M) und
b) 5,7-Di-tert-butyl-3-(2,3-dime-
thylphenyl)-3H-benzofuran-2-on
(0-20 % M/M) | SML = 5 mg/kg

46720 | 004130-42-1 | 2,6-Di-tert-butyl-4-ethylphenol | QMA = 4,8 mg/6 dm²

46790 | 004221-80-1 | 2,4-Di-tert-butyl- phenyl-3,5-di-tert- butyl-4-hydroxy- benzoat |

46800 | 067845-93-6 | Hexadecyl-3,5-di-tert- butyl-4-hydroxybenzoat |

46870 | 003135-18-0 | Dioctadecyl-3,5-di- tert-butyl-4-hydroxy- benzylphosphonat |

46880 | 065140-91-2 | Monoethyl-3,5-di-tert- butyl-4-hydroxy- benzylphosphonat, Calciumsalz | SML = 6 mg/kg

47210 | 26427-07-6 | Dibutylthiostannon- säure, Polymer (= Thiobis(butyl- zinnsulfid, Polymer) | 1)

47440 | 000461-58-5 | Dicyandiamid |

47540 | 27458-90-8 | Di-tert-dodecyl- disulfid | SML = 0,05 mg/kg

47680 | 000111-46-6 | Diethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg [3]

48460 | 000075-37-6 | 1,1-Difluorethan |

48620 | 00123-31-9 | 1,4-Dihydroxybenzol | SML = 0,6 mg/kg

48720 | 00611-99-4 | 4,4'Dihydroxy- benzophenon | SML(T) = 6 mg/kg [15]

48960 | - | 9,10-Dihydroxystearinsäure und
ihre Oligomere | SML = 5 mg/kg

49080 | 0852282-89-4 | N-(2,6-Diisopropylphenyl)-6-[4-
(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phe-
noxy]-1H-benz[de]iso-chinolin-1,3
(2H)-dion | SML = 0,05 mg/kg [39] [45] [46].
Nur zur Verwendung in Polyethy-
lenterephthalat (PET).

49485 | 134701-20-5 | 2,4-Dimethyl-6-(1- methyl-pentadecyl)- phenol | SML = 1 mg/kg

49540 | 000067-68-5 | Dimethylsulfoxid |

51200 | 000126-58-9 | Dipentaerythrit |

51700 | 147315-50-2 | 2-(4,6-Diphenyl-1,3, 5-triazin-2-yl)-5- (hexyloxy)phenol | SML = 0,05 mg/kg

51760 | 025265-71-8 000110-98-5 | Dipropylenglykol |

52640 | 016389-88-1 | Dolomit |

52645 | 10436-08-5 | cis-11-Eicosenamid |

52720 | 000112-84-5 | Erucamid |

52730 | 000112-86-7 | Erucasäure |

52800 | 000064-17-5 | Ethanol |

53270 | 037205-99-5 | Ethylcarboxymethylcellulose |

53280 | 009004-57-3 | Ethylcellulose |

53360 | 000110-31-6 | N,N'-Ethylen-bis-oleamid |

53440 | 005518-18-3 | N,N'-Ethylen-bis- palmitamid |

53520 | 000110-30-5 | N,N'-Ethylen-bis- stearamid |

53600 | 000060-00-4 | Ethylendiamintetra- essigsäure |

53610 | 054453-03-1 | Kupferethylendiamin- tetraacetat | SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer)

53650 | 000107-21-1 | Ethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg [3]

54005 | 005136-44-7 | Ethylen-N-palmitamid- N'-stearamid |

54260 | 009004-58-4 | Ethylhydroxyethylcellulose |

54270 | - | Ethylhydroxymethylcellulose |

54280 | - | Ethylhydroxypropylcellulose |

54300 | 118337-09-0 | 2,2'-Ethyliden-bis- (4,6-di-tert-butyl- phenyl)fluorphosphonit | SML = 6 mg/kg

54450 | - | Fette und Öle, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs |

54480 | - | Fette und Öle, hydrierte, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs |

54930 | 025359-91-5 | Formaldehyd-1- Naphthol, Copolymer (= Poly(1-hydroxy- naphthylmethan)) | SML = 0,05 mg/kg

55040 | 000064-18-6 | Ameisensäure |

55120 | 000110-17-8 | Fumarsäure |

55190 | 029204-02-2 | Gadoleinsäure |

55440 | 009000-70-8 | Gelatine |

55520 | - | Glasfasern |

55600 | - | Mikroglaskugeln |

55680 | 000110-94-1 | Glutarsäure |

55910 | 736150-63-3 | Ester von hydrierten Ricinusöl-
monoglyceriden mit Essigsäure

|

55920 | 000056-81-5 | Glycerin |

56020 | 099880-64-5 | Glycerin-dibehenat |

56360 | - | Ester von Glycerin mit Essigsäure |

56486 | - | Ester von Glycerin mit aliphatischen gesättigten geradkettigen Säuren mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C14 -C18) und mit aliphatischen ungesättigten geradkettigen Säuren mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C16 -C18) |

56487 | - | Ester von Glycerin mit Buttersäure |

56490 | - | Ester von Glycerin mit Erucasäure |

56495 | - | Ester von Glycerin mit 12-Hydroxy- stearinsäure |

56500 | - | Ester von Clycerin mit Laurinsäure |

56510 | - | Ester von Glycerin mit Linolsäure |

56520 | - | Ester von Clycerin mit Myristinsäure |

56535 | - | Ester von Glycerin mit Nonansäure |

56540 | - | Ester von Glycerin mit Ölsäure |

56550 | - | Ester von Glycerin mit Palmitinsäure |

56570 | - | Ester von Glycerin mit Propionsäure |

56580 | - | Ester von Glycerin mit Rizinolsäure |

56585 | - | Ester von Glycerin mit Stearinsäure |

56610 | 030233-64-8 | Glycerinmonobehenat |

56720 | 026402-23-3 | Glycerinmonohexanoat |

56800 | 030899-62-8 | Glycerinmonolaurat- diacetat |

56880 | 026402-26-6 | Glycerinmonooctanoat |

57040 | - | Glycerinmonooleat, Ester mit Ascorbinsäure |

57120 | - | Glycerinmonooleat, Ester mit Citronensäure |

57200 | - | Glycerinmonopalmitat, Ester mit Ascorbinsäure |

57280 | - | Glycerinmonopalmitat, Ester mit Citronensäure |

57600 | - | Glycerinmonostearat, Ester mit Ascorbinsäure |

57680 | - | Glycerinmonostearat, Ester mit Citronensäure |

57800 | 018641-57-1 | Glycerintribehenat |

57920 | 000620-67-7 | Clycerintriheptanoat |

58300 | - | Glycin, Salze |

58320 | 007782-42-5 | Graphit |

58400 | 009000-30-0 | Guar-Gummi |

58480 | 009000-01-5 | Gummi arabicum |

58720 | 000111-14-8 | Heptansäure |

59280 | 000100-97-0 | Hexamethylentetramin | SML(T) = 15 mg/kg [22] (berechnet als Formaldehyd)

59360 | 000142-62-1 | Hexansäure |

59760 | 019569-21-2 | Huntit |

59990 | 007647-01-0 | Salzsäure |

60025 | | Hydrierte Homopolymere und/oder
Copolymere aus 1-Decen und/
oder 1-Dodecen und/oder 1-Octen | Nicht zur Verwendung für Gegen-
stände, die mit fetten Lebensmit-
teln in Berührung kommen. 1)

60027 | - | Hydrierte Homopolymere und/
oder Copolymere, hergestellt aus
1-Hexen und/oder 1-Octen und/
oder 1-Decen und/oder 1-Dodecen
und/oder 1-Tetradecen (Molekular-
gewicht: 440 bis 12.000) | Nicht zur Verwendung für Gegen-
stände, die mit fetten Lebensmit-
teln in Berührung kommen, für die
das Simulanzlösemittel D festge-
legt ist. Die Spezifikationen in Ab-
schnitt 5 sind einzuhalten.

60030 | 012072-90-1 | Hydromagnesit |

60080 | 012304-65-3 | Hydrotalkit |

60160 | 000120-47-8 | Ethyl-4-hydroxybenzoat |

60180 | 004191-73-5 | Isopropyl-4-hydroxybenzoat |

60200 | 000099-76-3 | Methyl-4-hydroxy- benzoat |

60240 | 000094-13-3 | Propyl-4-hydroxy- benzoat |

60480 | 003864-99-1 | 2-(2-Hydroxy-3,5,-di- tert-butylphenyl)-5- chlorbenzotriazol | SML = 30 mg/kg [19]

60560 | 009004-62-0 | Hydroxyethylcellulose |

60880 | 009032-42-2 | Hydroxyethylmethylcellulose |

61120 | 009005-27-0 | Hydroxyethylstärke |

61390 | 037353-59-6 | Hydroxymethylcellulose |

61680 | 009004-64-2 | Hydroxypropylcellulose |

61800 | 009049-76-7 | Hydroxypropylstärke |

61840 | 000106-14-9 | 12-Hydroxystearin- säure |

62020 | 007620-77-1 | 12-Hydroxystearinsäure,
Lithiumsalz | SML(T) = 0,6 mg/kg [8]
(berechnet als Lithium)

62140 | 006303-21-5 | Hypophosphorige Säure |

62215 | 0007439-89-6 | Eisen | SML = 48 mg/kg

62240 | 001332-37-2 | Eisenoxid |

62245 | 012751-22-3 | Eisenphosphid | Nur für PET-Polymere und Copolymere

62280 | 009044-17-1 | Isobutylen-Buten-Copolymer
|

62450 | 000078-78-4 | Isopentan |

62640 | 008001-39-6 | Japanwachs |

62720 | 001332-58-7 | Kaolin |

62800 | - | Kaolin, calciniert |

62960 | 000050-21-5 | Milchsäure |

63040 | 000138-22-7 | Butyllactat |

63280 | 000143-07-7 | Laurinsäure |

63760 | 008002-43-5 | Lecithin |

63840 | 000123-76-2 | Lävulinsäure |

63920 | 000557-59-5 | Lignocerinsäure |

64015 | 000060-33-3 | Linolsäure |

64150 | 028290-79-1 | Linolensäure |

64500 | - | Lysin, Salze |

64640 | 001309-42-8 | Magnesiumhydroxid |

64720 | 001309-48-4 | Magnesiumoxid |

64800 | 00110-16-7 | Maleinsäure | SML(T) = 30 mg/kg [4]

64990 | 025736-61-2 | Maleinsäureanhydrid-Styrol-Copolymer, Natriumsalz | 1)

65020 | 006915-15-7 | Apfelsäure |

65040 | 000141-82-2 | Malonsäure |

65520 | 000087-78-5 | Mannitol |

65920 | 66822-60-4 | N-Methacryloyloxy- ethyl-N,N-dimethyl-N- carboxymethylammonium- chlorid, Natriumsalz- Octadecylmethacrylat- Ethylmethacrylat- Cyclohexylmethacrylat- N-Vinyl-2-pyrrolidon, Copolymere |

66200 | 037206-01-2 | Methylcarboxymethyl- cellulose |

66240 | 009004-67-5 | Methylcellulose |

66560 | 004066-02-8 | 2,2'-Methylen-bis- (4-methyl-6-cyclo- hexylphenol) | SML(T) = 3 mg/kg [6]

66580 | 000077-62-3 | 2,2'-Methylen-bis- (4-methyl-6-(1- methylcyclohexyl) phenol) | SML(T) = 3 mg/kg [6]

66640 | 009004-59-5 | Methylethylcellulose |

66695 | - | Methylhydroxymethylcellulose |

66700 | 009004-65-3 | Methylhydroxypropylcellulose |

66755 | 002682-20-4 | 2-Methyl-4-isothia- zolin-3-on | SML = 0,5 mg/kg. Nur zur Verwendung
in wässrigen Polymerdispersionen und
-emulsionen und bei Konzentrationen,
die nicht zu antimikrobieller Wirkung
an der Oberfläche des Polymers oder im
Lebensmittel selbst führen.

66905 | 000872-50-4 | N-Methylpyrrolidon |

66930 | 068554-70-1 | Methylsilsesquioxan | Restmonomer in Methylsilsesquioxan: < 1 mg Methyltrimethoxysilan/
kg Methylsilsesquioxan

67120 | 012001-26-2 | Glimmer |

67155 | - | Mischung aus 4-(2-Benzoxazolyl)-
4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben,
4,4'-Bis-(2-benzoxazolyl)stilben und
4,4'-Bis-(5-methyl-2-benzoxazolyl)
stilben | Höchstens 0,05 Gew.-% (Stoff be-
zogen auf die Formulierung). 1)

67180 | - | Mischung aus (50 Gew.-%) n-Decyl-n-octylphthalat, (25 Gew.-%) Di-n-decylphthalat und (25 Gew.-%) Di-n-octylphthalat | SML = 5 mg/kg [1]

67200 | 001317-33-5 | Molybdändisulfid |

67840 | - | Montansäuren und/oder deren Ester mit Ethylenglykol und/ oder 1,3-Butandiol und/oder Glycerin |

67850 | 008002-53-7 | Montanwachs |

67891 | 000544-63-8 | Myristinsäure |

68040 | 003333-62-8 | 7-(2-H-Naphto-(1,2- D)triazol-2-yl)-3- phenylcumarin |

68078 | 027253-31-2 | Cobaltneodecanoat | SML(T) = 0,05 mg/kg (berechnet als Neodecansäure) und SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt) Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist

68119 | - | Neopentylglycol, Diester und
Monoester mit Benzoesäure und
2-Ethylhexansäure | SML = 5 mg/kg. Nicht zur Ver-
wendung für Gegenstände, die mit
fetten Lebensmitteln in Berührung
kommen, für die das Simulanz-
lösemittel D festgelegt ist.

68125 | 037244-96-5 | Nephelinsyenit |

68145 | 080410-33-9 | 2,2',2'-Nitrilo (triethyl-tris-(3,3', 5,5'-tetra-tert-butyl- 1,1'-biphenyl-2,2'- diyl)phosphit) | SML = 5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat)

68960 | 000301-02-0 | Oleamid |

69040 | 000112-80-1 | Ölsäure |

69760 | 000143-28-2 | Oleylalkohol |

69920 | 000144-62-7 | Oxalsäure | SML(T) = 6 mg/kg [29]

70000 | 070331-94-1 | 2,2'-Oxamido-bis- (ethyl-3-(3,5-di-tert- butyl-4-hydroxy-phenyl) propionat) |

70240 | 012198-93-5 | Ozocerit |

70400 | 000057-10-3 | Palmitinsäure |

70480 | 000111-06-8 | Palmitinsäurebutylester
|

71020 | 000373-49-9 | Palmitoleinsäure |

71440 | 009000-69-5 | Pektin |

71600 | 000115-77-5 | Pentaerythrit |

71635 | 025151-96-6 | Pentaerythritdioleat | SML = 0,05 mg/kg Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist.

71670 | 178671-58-4 | Pentaerythrittetrakis (2-cyano-3,3-diphenyl- acrylat) | SML = 0,05 mg/kg

71680 | 006683-19-8 | Pentaerythrit-tetrakis- (3-(3,5-di-tert- butyl-4-hydroxy- phenyl)propionat) |

71720 | 000109-66-0 | Pentan |

71960 | 003825-26-1 | Perfluoroctansäure,
Ammoniumsalz | Nur bei Mehrweggegenständen, die
bei hohen Temperaturen gesintert
werden, zu verwenden

72141 | 0018600-59-4 | 2,2-(1,4-Phenylen)bis(4H-3,1-ben-
zoxazin-4-on) | SML = 0,05 mg/kg (einschließlich
der Summe der Hydrolyseproduk-
te)

72640 | 007664-38-2 | Phosphorsäure |

73160 | - | Mono- und Di-n-alkyl (C16 und C18)- ester der Phosphorsäure | SML = 0,05 mg/kg

73720 | 000115-96-8 | Trichlorethyl- phosphat | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)

74010 | 145650-60-8 | Bis(2,4-di-tert-butyl- 6-methyl-phenyl) ethylphosphit | SML = 5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat)

74240 | 031570-04-4 | Tris(2,4-di-tert-butyl- phenyl)-phosphit |

74480 | 000088-99-3 | o-Phthalsäure |

74560 | 000085-68-7 | Phthalsäure, Benzylbutylester | Nur zu verwenden als
a) Weichmacher in Mehrwegmate-
rialien und -gegenständen;
b) Weichmacher in Einwegmateria-
lien und -gegenständen, die mit
fettfreien Lebensmitteln in Be-
rührung kommen, außer bei
Säuglingsanfangsnahrung, Fol-
genahrung, Getreidebeikost
oder anderer Beikost für Säug-
linge und Kleinkinder;
c) technisches Hilfsagens in Kon-
zentrationen von bis zu 0,1 %
im Enderzeugnis.
SML = 30 mg/kg Simulanzlöse-
mittel 2)

74640 | 000117-81-7 | Phthalsäure, Bis(2-ethylhexyl)ester | Nur zu verwenden als
1. Weichmacher in Mehrwegmate-
rialien und -gegenständen, die
mit fettfreien Lebensmitteln in
Berührung kommen;
2. technisches Hilfsagens in Kon-
zentrationen von bis zu 0,1 %
im Enderzeugnis.
SML = 1,5 mg/kg Simulanzlöse-
mittel 2)

74880 | 000084-74-2 | Phthalsäure, Dibutylester | Nur zu verwenden als
a) Weichmacher in Mehrwegmate-
rialien und -gegenständen, die
mit fettfreien Lebensmitteln in
Berührung kommen;
b) technisches Hilfsagens in Kon-
zentrationen von bis zu 0,05 %
im Enderzeugnis.
SML = 0,3 mg/kg Simulanzlöse-
mittel 2)

75100 | 068515-48-0
028553-12-0 | Phthalsäure, Diester mit primären,
gesättigten C8 C10 -verzweigten
Alkoholen, über 60 % C9. | Nur zu verwenden als
a) Weichmacher in Mehrwegmate-
rialien und -gegenständen;
b) Weichmacher in Einwegmateria-
lien und -gegenständen, die mit
fettfreien Lebensmitteln in Be-
rührung kommen, außer bei
Säuglingsanfangsnahrung, Fol-
genahrung, Getreidebeikost
oder anderer Beikost für Säug-
linge und Kleinkinder;
c) technisches Hilfsagens in Kon-
zentrationen von bis zu 0,1 %
im Enderzeugnis.
SML(T) = 9 mg/kg Simulanzlöse-
mittel 2) [42]

75105 | 068515-49-1
026761-40-0 | Phthalsäure, Diester mit primären,
gesättigten C9 C11 -Alkoholen,
über 90 % C10 | Nur zu verwenden als
a) Weichmacher in Mehrwegmate-
rialien und -gegenständen;
b) Weichmacher in Einwegmateria-
lien und -gegenständen, die mit
fettfreien Lebensmitteln in Be-
rührung kommen, außer bei
Säuglingsanfangsnahrung, Fol-
genahrung, Getreidebeikost
oder anderer Beikost für Säug-
linge und Kleinkinder;
c) technisches Hilfsagens in Kon-
zentrationen von bis zu 0,1 %
im Enderzeugnis.
SML(T) = 9 mg/kg Simulanzlöse-
mittel 2) [42]

76320 | 000085-44-9 | Phthalsäureanhydrid |

76415 | 1019455-79-9 | Pimelinsäure, Calciumsalz |

76463 | - | Polyacrylsäure, Salze | SML (T) = 6 mg/kg [36]
(für Acrylsäure)

76721 | 009016-00-6 063148-62-9 | Polydimethylsiloxan (MG>6800) | 1)

76723 | 167883-16-1 | Polydimethylsiloxan mit 3-Amino-
propyl-Endgruppen, Polymer
mit Dicyclohexylmethan-4,4'-
diisocyanat | 1)

76725 | 661476-41-1 | Polydimethylsiloxan mit 3-Amino-
propyl-Endgruppen, Polymer mit
1-Isocyanato-3-isocyanatomethyl-
3,5,5-trimethylcyclohexan | 1)

76730 | - | Polydimethylsiloxan, gamma-hydroxypropyliert | SML = 6 mg/kg

76807 | 00073018-26-5 | Polyester aus Adipinsäure mit
1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol und
2-Ethyl-1-hexanol | SML = 30 mg/kg

76815 | - | Polyester aus Adipinsäure mit Glyzerin oder Pentaerythrit, Ester mit geradzahligen, unverzweigten C12 -C22 - Fettsäuren | 1)

76845 | 031831-53-5 | Polyester aus 1,4-Butandiol mit Caprolacton | Die Beschränkung für Ref.-Nr. 14260 und Ref.-Nr. 13720 ist einzuhalten. 1)

76866 | - | Polyester von 1,2- Propandiol und/oder 1,3- und/oder 1,4- Butandiol und/oder Polypropylenglykol mit Adipinsäure, auch mit endständiger Essig- säure oder C12 - C18 Fettsäuren oder n-Octanol und/oder n-Decanol | SML = 30 mg/kg

76960 | 025322-68-3 | Polyethylenglykol |

77370 | 070142-34-6 | Polyethylenglycol-30-dipolyhydroxystearat |

77600 | 061788-85-0 | Ester von Polyethylen- glykol mit hydriertem Rizinusöl |

77702 | - | Ester von Polyethylen- glykol mit aliphatischen Mono- carbonsäuren (C6 -C22) und ihre Ammonium- und Natrium-sulfate |

77708 | - | Polyethylenglycolether (EO = 1-50)
von linearen und verzweigten pri-
mären Alkoholen (C8-C22) | SML = 1,8 mg/kg. Die Spezifika-
tionen in Abschnitt 5 sind einzu-
halten.

77732 | - | Polyethylenglycol (EO = 1-30,
typischerweise 5)-ether von
Butyl-2-cyano-3-(4-hydroxy-3-
methoxyphenyl)-acrylat | SML = 0,05 mg/kg. Nur zur
Verwendung in PET

77733 | - | Polyethylenglycol (EO = 1-30,
typischerweise 5)-ether von Butyl-
2-cyano-3-(4-hydroxyphenyl)-
acrylat | SML = 0,05 mg/kg. Nur zur
Verwendung in PET

77895 | 068439-49-6 | Polyethylenglykol (EO=2-6)monoalkyl (C16 -C18) ether | SML = 0,05 mg/kg 1)

77897 | - | Polyethylenglycol (EO = 1-50)-
monoalkylether (linear und
verzweigt, C8-C20 )-sulfat, Salze | SML = 5 mg/kg

79040 | 009005-64-5 | Polyethylenglykol- sorbitanmonolaurat |

79120 | 009005-65-6 | Polyethylenglykol- sorbitanmonooleat |

79200 | 009005-66-7 | Polyethylenglykol- sorbitanmonopalmitat |

79280 | 009005-67-8 | Polyethylenglykol- sorbitanmonostearat |

79360 | 009005-70-3 | Polyethylenglykol- sorbitantrioleat |

79440 | 009005-71-4 | Polyethylenglykol- sorbitantristearat |

79600 | 009046-01-9 | Polyethylenglycoltridecylether-
phosphat | SML = 5 mg/kg. Nur für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit wässrigen Lebensmitteln in Berührung zu kommen. 1)

79920 | 009003-11-6
106392-12-5 | Poly(ethylenpropylen)glykol |

80000 | 009002-88-4 | Polyethylenwachs |

80077 | 0068441-17-8 | Oxidierte Polyethylenwachse | SML = 60 mg/kg

80240 | 029894-35-7 | Polyglycerinricinoleat |

80350 | 0124578-12-7 | Poly(12-hydroxystearinsäure)-
Polyethylenimin-Copolymer | Nur zur Verwendung in Polyethy-
lenterephthalat (PET), Polystyrol
(PS), hochschlagfestem Polystyrol
(HIPS) und Polyamid (PA) bis zu
einem Massenanteil von 0,1 %. Die
Spezifikationen in Abschnitt 5 sind
einzuhalten.

80480 | 0090751-07-8;
0082451-48-7 | Poly(6-morpholino-1,3,5-triazin-
2,4-diyl)-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-
piperidyl)-imino)]-hexamethylen-
[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)
imino)] | SML = 5 mg/kg [47]. Die Spezi-
fikationen in Abschnitt 5 sind ein-
zuhalten.

80510 | 1010121-89-7 | Poly(3-nonyl-1,1-dioxo-1-thiopro-
pan-1,3-diyl)-block-poly(x-oleyl-7-
hydroxy-1,5-diiminooctan-1,8-di-
yl) Mischung mit x = 1 und/oder 5,
neutralisiert mit Dodecylbenzolsul-
fonsäure | Nur zu verwenden als Polymerisa-
tionshilfsmittel in Polyethylen (PE),
Polypropylen (PP) und Polystyrol
(PS).

80640 | - | Polyoxyalkyl- (C2 -C4)- di-methylpolysiloxan |

80720 | 008017-16-1 | Polyphosphorsäuren |

80800 | 025322-69-4 | Polypropylenglykol |

81060 | 009003-07-0 | Polypropylenwachs |

81220 | 192268-64-7 | Poly-((6-(N-(2,2,6,6- tetramethyl-4-piper- idinyl)-n-butylamino) 1,3,5-triazin-2,4- diyl)(2,2,6,6-tetra- methyl-4-piperidinyl) imino)-1,6-hexandiyl) (2,2,6,6-tetramethyl- 4-piperidinyl)imino))- alpha-(N,N,N',N'- tetrabutyl-N'-(2,2,6,6- tetramethyl-4-piper- idinyl)N'-(6-(2,2,6,6- tetramethyl-4- piperidinylamino)- hexyl)(1,3,5triazin- 2,4,6-triamin)-omega-N, N,N',N'-tetrabutyl- 1,3,5-tria-zin-2,4- diamin) | SML = 5 mg/kg

81500 | 009003-39-8 | Polyvinylpyrrolidon
| 1)

81515 | 087189-25-1 | Poly(zinkglycerinat) | SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink)

81520 | 007758-02-3 | Kaliumbromid |

81600 | 001310-58-3 | Kaliumhydroxid |

81760 | - | Pulver, Schuppen und Fasern von Messing, Bronze, Kupfer, Edelstahl, Zinn und Legierungen aus Kupfer, Zinn und Eisen | SML (T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer);
SML = 48 mg/kg (berechnet als Eisen)

81840 | 000057-55-6 | 1,2-Propandiol |

81882 | 000067-63-0 | 2-Propanol |

82000 | 000079-09-4 | Propionsäure |

82080 | 009005-37-2 | 1,2-Propylenglykol- alginat |

82240 | 022788-19-8 | 1,2-Propylenglykol- dilaurat |

82400 | 000105-62-4 | 1,2-Propylenglykol- dioleat |

82560 | 033587-20-1 | 1,2-Propylenglykol- dipalmitat |

82720 | 006182-11-2 | 1,2-Propylenglykol- distearat |

82800 | 027194-74-7 | 1,2-Propylenglykol- monolaurat |

82960 | 001330-80-9 | 1,2-Propylenglykol- monooleat |

83120 | 029013-28-3 | 1,2-Propylenglykol- monopalmitat |

83300 | 001323-39-3 | 1,2-Propylenglykol- monostearat |

83320 | - | Propylhydroxyethylcellulose |

83325 | - | Propylhydroxymethylcellulose |

83330 | - | Propylhydroxypropylcellulose |

83440 | 002466-09-3 | Pyrophosphorsäure |

83455 | 013445-56-2 | Pyrophosphorige Säure |

83460 | 012269-78-2 | Pyrophyllit |

83470 | 014808-60-7 | Quarz |

83599 | 68442-12-6 | Reaktionsprodukte von 2-Mercaptoethyloleat mit Dichlordimethylzinn, Natriumsulfid und Trichlormethylzinn | SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn)

83610 | 073138-82-6 | Harzsäuren |

83840 | 008050-09-7 | Kolophonium |

84000 | 008050-31-5 | Kolophonium, Ester mit Glycerin |

84080 | 008050-26-8 | Kolophonium, Ester mit Pentaerythrit |

84210 | 065997-06-0 | Kolophonium, hydriertes |

84240 | 065997-13-9 | Kolophonium, hydriertes, Ester mit Glycerin |

84320 | 008050-15-5 | Kolophonium, hydriertes, Ester mit Methanol |

84400 | 064365-17-9 | Kolophonium, hydriertes, Ester mit Pentaerythrit |

84560 | 009006-04-6 | Naturkautschuk |

84640 | 000069-72-7 | Salicylsäure |

85360 | 000109-43-3 | Dibutylsebacat |

85601 | - | Silicate, natürliche (ausgenommen Asbest) |

85610 | - | Silicate, natürliche, silyliert (ausgenommen Asbest) |

85680 | 01343-98-2 | Kieselsäure |

85840 | 053320-86-8 | Lithiummagnesium- natriumsilicat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

86000 | - | Kieselsäure, silyliert |

86160 | 000409-21-2 | Siliciumcarbid |

86240 | 007631-86-9 | Siliciumdioxid |

86285 | - | Siliciumdioxid, silyliert |

86560 | 007647-15-6 | Natriumbromid |

86720 | 001310-73-2 | Natriumhydroxid |

87040 | 01330-43-4 | Natriumtetraborat | SML(T) = 6 mg/kg [23] (berechnet als Bor) 1)

87200 | 000110-44-1 | Sorbinsäure |

87280 | 029116-98-1 | Sorbitandioleat |

87520 | 062568-11-0 | Sorbitanmonobehenat |

87600 | 001338-39-2 | Sorbitanmonolaurat |

87680 | 001338-43-8 | Sorbitanmonooleat |

87760 | 026266-57-9 | Sorbitanmonopalmitat |

87840 | 001338-41-6 | Sorbitanmonostearat |

87920 | 061752-68-9 | Sorbitantetrastearat |

88080 | 026266-58-0 | Sorbitantrioelat |

88160 | 054140-20-4 | Sorbitantripalmitat |

88240 | 026658-19-5 | Sorbitantristearat |

88320 | 000050-70-4 | Sorbit |

88600 | 026836-47-5 | Sorbitolmonostearat |

88640 | 008013-07-08 | Sojabohnenöl, epoxidiert | SML = 60 mg/kg. Bei PVC-Dichtungsmaterial, das zum Abdichten von Glasgefäßen verwendet wird, die Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder andere Beikost für Säuglinge und
Kleinkinder enthalten, wird der SML auf 30 mg/kg gesenkt. 1)

88800 | 009005-25-8 | Stärke, Lebensmittelstärke |

88880 | 068412-29-3 | Stärke, hydrolisiert |

88960 | 000124-26-5 | Stearamid |

89040 | 000057-11-4 | Stearinsäure |

89120 | 000123-95-5 | Stearinsäurebutylester
|

89200 | 007617-31-4 | Kupferstearat | SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer)

89440 | - | Ester von Stearinsäure mit Ethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg [3]

90720 | 058446-52-9 | Stearoylbenzoylmethan |

90800 | 005793-94-2 | Calciumstearoyl-2- lactylat |

90960 | 000110-15-6 | Bernsteinsäure |

91200 | 000126-13-6 | Saccharoseacet-isobutyrat |

91360 | 000126-14-7 | Saccharoseoctaacetat |

91530 | - | Sulfobernsteinsäure Alkyl-(C4-C20)-
oder Cyclohexyldiester, Natrium-
salze | SML = 5 mg/kg

91815 | - | Sulfobernsteinsäure Monoalkyl
(C10-C16)polyethylen-glycolester,
Natriumsalze | SML = 2 mg/kg

91840 | 007704-34-9 | Schwefel |

91920 | 007664-93-9 | Schwefelsäure |

92030 | 010124-44-4 | Kupfersulfat | SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer)

92080 | 014807-96-6 | Talkum |

92150 | 01401-55-4 | Gerbsäure | 1)

92160 | 000087-69-4 | Weinsäure |

92195 | - | Taurin, Salze |

92200 | 0006422-86-2 | Bis(2-ethylhexyl)terephthalat | SML = 60 mg/kg

92205 | 057569-40-1 | Diester von Terephthalsäure mit 2,2'-Methylen-bis(4- methyl-6-tert- butylphenol) |

92350 | 000112-60-7 | Tetraethylenglykol |

92470 | 0106990-43-6 | N,N',N',N'-Tetrakis(4,6-bis(butyl-
(N-methyl-2,2,6,6- tetramethylpi-
peridin-4-yl)amino)triazin-2-yl)-4,7-
diazadecan-1,10-diamin | SML = 0,05 mg/kg

92475 | 0203255-81-6 | 3,3',5,5'-Tetrakis(tert-butyl)-2,2'-
dihydroxybiphenyl, cyclischer
Ester mit [3-(3-tert-butyl-4-hydro-
xy-5-methylphenyl)propyl]
oxyphosphonsäure | SML = 5 mg/kg (berechnet als
Summe der Phosphit- und Phos-
phatform des Stoffes und der
Hydrolyseprodukte)

92640 | 000102-60-3 | N,N,N',N'-Tetrakis (2-hydroxypropyl) ethylendiamin |

92700 | 078301-43-6 | 2,2,4,4-Tetramethyl- 20-(2,3-epoxypropyl)-7 -oxa-3,20-diazadispiro- (5.1.11.2)-heneicosan- 21-on, Polymer | SML = 5 mg/kg

92930 | 120218-34-0 | Thiodiethylen-bis- (5-methoxy-carbonyl-2,6- dimethyl-1,4- dihydropyridin-3- carboxylat) | SML = 6 mg/kg

93440 | 013463-67-7 | Titandioxid |

93450 | - | Titandioxid, beschichtet mit einem
Copolymer aus n-Octyltrichlorsilan
und [Aminotris(methylenphosphon-
säure), penta-Natriumsalz] | Die Spezifikationen in Abschnitt 5
sind einzuhalten.

93520 | 000059-02-9 010191-41-0 | alpha-Tocopherol |

93680 | 009000-65-1 | Traganth-Gummi |

93720 | 00108-78-1 | 2,4,6-Triamino- 1,3,5-triazin | SML = 30 mg/kg

93760 | 000077-90-7 | Tri-n-butylacetylcitrat |

94000 | 0000102-71-6 | Triethanolamin | SML = 0,05 mg/kg (einschließlich
des Hydrochlorid-Addukts)

94320 | 000112-27-6 | Triethylenglykol |

94425 | 0000867-13-0 | Triethylphosphonoacetat | Nur zur Verwendung in Polyethy-
lenterephthalat (PET).

94960 | 000077-99-6 | 1,1,1-Trimethylolpropan | SML = 6 mg/kg

94985 | - | Trimethylolpropan, gemischte
Triester und Diester mit Benzoe-
säure und 2-Ethylhexansäure | SML = 5 mg/kg. Nicht zur Ver-
wendung für Gegenstände, die mit
fetten Lebensmitteln in Berührung
kommen, für die das Simulanz-
lösemittel D festgelegt ist.

95000 | 028931-67-1 | Copolymer aus Trimethyl- olpropan-trimethacrylat und Methylmethacrylat |

95020 | 006846-50-0 | 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldi-
isobutyrat | SML = 5 mg/kg Lebensmittel. Nur
in Einweghandschuhen zu verwen-
den

95200 | 001709-70-2 | 1,3,5-Trimethyl-2,4, 6-tris(3,5-di-tert- butyl-4-hydroxybenzyl)- benzol |

95270 | 161717-32-4 | 2,4,6-Tris(tert-butyl) phenyl-2-butyl-2-ethyl- 1,3-propandiolphosphit | SML = 2 mg/kg (Summe von Phosphit, Phosphat und dem Hydrolyseprodukt = TTBP)

95420 | 745070-61-5 | 1,3,5-Tris(2,2-dimethylpro-
panamido)-benzol | SML = 0,05 mg/kg Lebensmittel

95725 | 110638-71-6 | Vermiculit, Reaktions- produkt mit Lithiumcitrat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

95855 | 007732-18-5 | Wasser | 1)

95858 | | Wachse, paraffinisch, raffiniert, aus
Erdöl oder aus synthetischen
Kohlenwasserstoffen gewonnen | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zur Ver-
wendung für Gegenstände, die mit
fetten Lebensmitteln in Berührung
kommen. 1)

95859 | - | Raffinierte Wachse, die aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden | 1)

95883 | - | Weiße Mineralöle, paraffinisch, die aus Kohlenwasserstoffen auf der Basis von Erdöl gewonnen werden | 1)

95905 | 013983-17-0 | Wollastonit |

95920 | - | Holzmehl und -fasern, naturbelassen |

95935 | 011138-66-2 | Xanthan-Gummi |

96190 | 020427-58-1 | Zinkhydroxid | SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink)

96240 | 001314-13-2 | Zinkoxid | SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink)

96320 | 001314-98-3 | Zinksulfid | SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink)


1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5 und bei Angaben von Ziffern in eckigen Klammern die Anmerkungen in Abschnitt 6.
2) Die Überprüfung der spezifischen Migrationsgrenzwerte erfolgt an Simulanzlösemitteln. Abweichend hiervon kann diese Überprüfung an Lebensmitteln erfolgen, sofern diese noch nicht mit dem Lebensmittelbedarfsgegenstand in Berührung gekommen sind und sie vorab auf das Phthalat untersucht wurden und der dabei festgestellte Wert unterhalb der Bestimmungsgrenze liegt.

Teil B Verzeichnis der Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind und für die spezifische Migrationsgrenzwerte bei der Prüfung mit dem Simulanzlösemittel D oder den Testmedien für Ersatzprüfungen ab dem 1. Mai 2008 gelten.

Für die in diesem Abschnitt aufgeführten Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind, gelten die dort genannten spezifischen Migrationsgrenzwerte für die Prüfung mit den Simulanzlösemitteln A bis C. Für die Prüfung mit dem Simulanzlösemittel D oder den Testmedien für Ersatzprüfungen gelten die spezifischen Migrationsgrenzwerte erst ab dem 1. Mai 2008.

PM/REF-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen

1 | 2 | 3 | 4

30180 | 02180-18-9 | Manganacetat | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

31500 | 025134-51-4 | 2-Ethylhexylacrylat-Acrylsäure-Copolymer | SML(T) = 6 mg/kg [36] (berechnet als Acrylsäure) und SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 2-Ethylhexylacrylat)

31520 | 61167-58-6 | 2-tert-Butyl-6-(3-tert -butyl-2-hydroxy-5- methylbenzyl)-4- methylphenylacrylat | SML = 6 mg/kg

31920 | 00103-23-1 | Bis(2-ethylhexyl)adipat | SML = 18 mg/kg [1]

34130 | - | Alkyl-Dimethylamine, linear mit
gerader Anzahl von Kohlenstoff-
atomen (C12 - C20 ) | SML = 30 mg/kg

34230 | - | Alkyl(C8 - C22)sulfonsäure | SML = 6 mg/kg

34650 | 151841-65-5 | Aluminiumhydroxybis (2,2'-methylen-bis(4,6- di-tert-butylphenyl) phosphat) | SML = 5 mg/kg

35760 | 01309-64-4 | Antimontrioxid | SML = 0,04 mg/kg [39] (berechnet als Antimon)

36720 | 17194-00-2 | Bariumhydroxid | SML(T) = 1 mg/kg [12] (berechnet als Barium)

36800 | 10022-31-8 | Bariumnitrat | SML(T) = 1 mg/kg [12] (berechnet als Barium)

38000 | 000553-54-8 | Lithiumbenzoat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

38240 | 00119-61-9 | Benzophenon | SML = 0,6 mg/kg

38505 | 351870-33-2 | cis-endo-Bicyclo(2.2.1)heptan-2,3-di- carbonsäure, Dinatriumsalz | SML = 5 mg/kg. Darf nicht in Polyethylen in Berührung mit sauren Lebensmitteln verwendet werden; Reinheit = 96 %

38560 | 07128-64-5 | 2,5-Bis(5-tert-butyl- 2-benzoxazolyl)thiophen | SML = 0,6 mg/kg

38700 | 63397-60-4 | Bis(2-carbobutoxyethyl) zinn-bis(isooctyl- thioglycolat) | SML = 18 mg/kg

38800 | 32687-78-8 | N,N'-Bis(3-(3,5-di- tert-butyl-4-hydroxy- phenyl)propionyl) hydrazid | SML = 15 mg/kg

38820 | 26741-53-7 | Bis(2,4-di-tert- butylphenyl)pentaery- thritoldiphosphit | SML = 0,6 mg/kg

38940 | 110675-26-8 | 2,4-Bis(dodecylthiomethyl)-6-me-
thylphenol | SML(T) = 5 mg/kg [40]

39060 | 35958-30-6 | 1,1-Bis(2-hydroxy- 3,5-di-tert-butyl- phenyl)ethan | SML = 5 mg/kg

39090 | - | N,N-Bis(2-hydroxy- ethyl)alkyl(C8 - C18)amin | SML(T) = 1,2 mg/kg [13]

39120 | - | N,N-Bis(2-hydroxy- ethyl)alkyl(C8 - C18) aminhydrochloride | SML(T) = 1,2 mg/kg (berechnet als tertiäres Amin (ausschließlich HCI)) [12]

40000 | 00991-84-4 | 2,4-Bis(octylthio)-6- (4-hydroxy-3,5-di-tert- butylanilino)-1,3,5- triazin | SML = 30 mg/kg

40020 | 110553-27-0 | 2,4-Bis(octyl- thiomethyl)-6- methylphenol | SML(T) = 5 mg/kg [40]

40160 | 61269-61-2 | N,N'-Bis(2,2,6,6- tetramethyl-4-piperidyl) hexamethylendiamin - 1,2-dibromethan, Copolymer | SML = 2,4 mg/kg

40720 | 025013-16-5 | Tert-butyl-4-hydroxy- anisol (= BHA) | SML = 30 mg/kg

40800 | 13003-12-8 | 4,4'-Butylidenbis(6- tert-butyl-3-methyl- phenyl-ditridecyl- phosphit) | SML = 6 mg/kg

40980 | 19664-95-0 | Manganbutyrat | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

42000 | 63438-80-2 | (2-Carbobutoxyethyl) zinn-tris(isooctyl- thioglycolat) | SML = 30 mg/kg

42400 | 10377-37-4 | Lithiumcarbonat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

42480 | 00584-09-8 | Rubidiumcarbonat | SML = 12 mg/kg

43600 | 04080-31-3 | 1-(3-Chlorallyl)-3,5, 7-triaza-1-azonia- adamantanchlorid | SML = 0,3 mg/kg

43680 | 00075-45-6 | Chlordifluormethan | SML = 6 mg/kg 1)

44960 | 11104-61-3 | Cobaltoxid | SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt)

45440 | - | Kresole, butylierte, styrolisierte | SML = 12 mg/kg

45650 | 6197-30-4 | 2-Cyano-2,3-diphenyl- acrylsäure, 2-Ethyl- hexylester | SML = 0,05 mg/kg

46640 | 000128-37-0 | 2,6-Di-tert-butyl-p- kresol (= BHT) | SML = 3,0 mg/kg

47500 | 153250-52-3 | N,N'-Dicyclohexyl-2,6-naphthalin-
dicarboxamid | SML = 5 mg/kg

47600 | 84030-61-5 | Di-n-dodecylzinn-bis (isooctylthioglycolat) | 'SML(T) = 0,05 mg/kg Lebensmittel [41] (ausgedrückt als Summe von Mono-n-dodecylzinn-tris(isooctylthioglycolat), Di-n-dodecylzinn-bis(isooctylthioglycolat), Mono-dodecylzinntrichlorid und Di-dodecylzinndichlorid), ausgedrückt als Mono- und Di-dodecylzinnchlorid

48640 | 00131-56-6 | 2,4-Dihydroxy- benzophenon | SML(T) = 6 mg/kg [15]

48800 | 00097-23-4 | 2,2'-Dihydroxy-5,5'- dichlordiphenylmethan | SML = 12 mg/kg

48880 | 00131-53-3 | 2,2'-Dihydroxy-4- methoxybenzophenon | SML(T) = 6 mg/kg [15]

49595 | 057583-35-4 | Dimethylzinn-bis(ethylhexylthioglycolat) | SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn)

49600 | 26636-01-1 | Dimethylzinn-bis (isooctylthioglycolat) | SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn)

49840 | 02500-88-1 | Dioctadecyldisulfid | SML = 3 mg/kg

50160 | - | Di-n-octylzinn-bis (n-alkyl(C10 - C16)thioglycolat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50240 | 10039-33-5 | Di-n-octylzinn-bis (2-ethylhexylmaleinat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50320 | 15571-58-1 | Di-n-octylzinn-bis (2-ethylhexyl- thioglycolat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50360 | - | Di-n-octylzinn-bis (ethylmaleinat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50400 | 33568-99-9 | Di-n-octylzinn-bis (isooctylmaleinat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50480 | 26401-97-8 | Di-n-octylzinn-bis (isooctylthioglycolat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50560 | - | Di-n-octylzinn-1,4- Butandiol-bis (thioglycolat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50640 | 03648-18-8 | Di-n-octylzinn- dilaurat | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50720 | 15571-60-5 | Di-n-octylzinn- dimaleinat | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50800 | - | Di-n-octylzinn- dimaleinat, verestert | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50880 | - | Di-n-octylzinn- dimaleinat, Polymere (n = 2-4) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

50960 | 69226-44-4 | Di-n-octylzinn- Ethylenglykol-bis (thioglycolat) | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

51040 | 15535-79-2 | Di-n-octylzinn- thioglycolat | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

51120 | - | Di-n-octylzinn- thiobenzoat-2-ethyl- hexylthioglycolat | SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn)

51570 | 00127-63-9 | Diphenylsulfon | SML = 3 mg/kg [25]

51680 | 00102-08-9 | N,N'-Diphenylthio- harnstoff | SML = 3 mg/kg

52000 | 27176-87-0 | Dodecylbenzol- sulfonsäure | SML = 30 mg/kg

52320 | 52047-59-3 | 2-(4-Dodecylphenyl) indol | SML = 0,06 mg/kg

52880 | 23676-09-7 | Ethyl-4-ethoxybenzoat | SML = 3,6 mg/kg

53200 | 23949-66-8 | 2-Ethoxy-2'-ethyl- oxanilid | SML = 30 mg/kg

53670 | 032509-66-3 | Ethylenglycol-bis-[3,3-bis-(3-tert-
butyl-4-hydroxyphenyl)-butyrat] | SML = 6 mg/kg

54880 | 000050-00-0 | Formaldehyd | SML(T) = 15 mg/kg [22]

55200 | 001166-52-5 | Dodecylgallat | SML(T) = 30 mg/kg [34]

55280 | 001034-01-1 | Octylgallat | SML(T) = 30 mg/kg [34]

55360 | 000121-79-9 | Propylgallat | SML(T) = 30 mg/kg [34]

58960 | 00057-09-0 | Hexadecyltrimethyl- ammoniumbromid | SML = 6 mg/kg

59120 | 23128-74-7 | 1,6-Hexamethylen-bis (3-(3,5-di-tert-butyl- 4-hydroxyphenyl)- propionamid) | SML = 45 mg/kg

59200 | 35074-77-2 | 1,6-Hexamethylen-bis (3-(3,5-di-tert-butyl- 4-hydroxyphenyl) propionat) | SML = 6 mg/kg

60320 | 70321-86-7 | 2-(2-Hydroxy-3,5-bis (1,1-dimethylbenzyl)- phenyl)benzotriazol | SML = 1,5 mg/kg

60400 | 03896-11-5 | 2-(2'-Hydroxy-3'-tert- butyl-5'-methylphenyl)- 5-chlorbenzotriazol | SML(T) = 30 mg/kg [19]

60800 | 65447-77-0 | 1-(2-Hydroxyethyl)- 4-hydroxy-2,2,6,6- tetramethylpiperidin - Dimethylsuccinat, Copolymer | SML = 30 mg/kg

61280 | 03293-97-8 | 2-Hydroxy-4-n- hexyloxybenzophenon | SML(T) = 6 mg/kg [15]

61360 | 00131-57-7 | 2-Hydroxy-4- methoxybenzophenon | SML(T) = 6 mg/kg [15]

61440 | 02440-22-4 | 2-(2'-Hydroxy-5'- methylphenyl)benzo- triazol | SML(T) = 30 mg/kg [19]

61600 | 01843-05-6 | 2-Hydroxy-4-n- octyloxybenzophenon | SML(T) = 6 mg/kg [15]

63200 | 51877-53-3 | Manganlactat | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

63940 | 008062-15-5 | Lignosulfonsäure | SML = 0,24 mg/kg und nur als Dispergiermittel für Kunststoffdispersionen zu verwenden

64320 | 10377-51-2 | Lithiumjodid | SML(T) = 1 mg/kg [11] (berechnet als Jod) und SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

65120 | 07773-01-5 | Manganchlorid | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

65200 | 12626-88-9 | Manganhydroxid | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

65280 | 10043-84-2 | Manganhypophosphit | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

65360 | 11129-60-5 | Manganoxid | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

65440 | - | Manganpyrophosphit | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

66350 | 085209-93-4 | 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl) lithiumphosphat | SML = 5 mg/kg und SML(T) = 0,6
mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

66360 | 85209-91-2 | 2,2'-Methylenbis(4,6- di-tert-butylphenyl)- natriumphosphat | SML = 5 mg/kg

66400 | 00088-24-4 | 2,2'-Methylenbis(4- ethyl-6-tert- butylphenol) | SML(T) = 1,5 mg/kg [20]

66480 | 00119-47-1 | 2,2'-Methylenbis(4- methyl-6-tert- butylphenol) | SML(T) = 1,5 mg/kg [20]

67360 | 67649-65-4 | Mono-n-dodecylzinn- tris(isooctyl- thioglycolat) | SML(T) = 0,05 mg/kg Lebensmittel [41] (ausgedrückt als Summe von Mono-n-dodecylzinn-tris(isooctylthioglycolat), Di-n-dodecylzinn-bis(isooctylthioglycolat), Mono-dodecylzinntrichlorid und Di-dodecylzinndichlorid), ausgedrückt als Mono- und Di-dodecylzinnchlorid

67515 | 057583-34-3 | Monomethylzinn tris(ethylhexylthioglycolat) | SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn)

67520 | 54849-38-6 | Monomethylzinn-tris- (isooctylthioglycolat) | SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn)

67600 | - | Mono-n-octylzinn- tris(alkyl(C10 - C16)thioglycolat) | SML(T) = 1,2 mg/kg [18] (berechnet als Zinn)

67680 | 27107-89-7 | Mono-n-octylzinn-tris (2-ethylhexylthio- glycolat) | SML(T) = 1,2 mg/kg [18] (berechnet als Zinn)

67760 | 26401-86-5 | Mono-n-octylzinn-tris (isooctylthioglycolat) | SML(T) = 1,2 mg/kg [18] (berechnet als Zinn)

67896 | 020336-96-3 | Lithiummyristat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

68320 | 02082-79-3 | Octadecyl-3(3,5-di- tert-butyl-4- hydroxyphenyl)propionat | SML = 6 mg/kg

68400 | 10094-45-8 | Octadecylerucamid | SML = 5 mg/kg

68860 | 04724-48-5 | n-Octylphosphonsäure | SML = 0,05 mg/kg

69160 | 014666-94-5 | Cobaltoleat | SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt)

69840 | 16260-09-6 | Oleylpalmitamid | SML = 5 mg/kg

71935 | 007601-89-0 | Natriumperchlorat- Monohydrat | SML = 0,05 mg/kg [31]

72081/10 | - | Erdölkohlenwasserstoffharze
(hydriert) | 1)

72160 | 00948-65-2 | 2-Phenylindol | SML = 15 mg/kg

72800 | 01241-94-7 | Diphenyl-2-ethyl- hexylphosphat | SML = 2,4 mg/kg

73040 | 13763-32-1 | Lithiumphosphat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

73120 | 10124-54-6 | Manganphosphat | SML(T) = 0,6 mg/kg [10] (berechnet als Mangan)

74400 | - | Tris(nonyl-und/oder dinonylphenyl)phosphit | SML = 30 mg/kg

77440 | - | Polyethylenglykol- diricinoleat | SML = 42 mg/kg

77520 | 61791-12-6 | Ester von Polyethylen- glykol mit Rizinusöl | SML = 42 mg/kg

78320 | 09004-97-1 | Polyethylenglykol- monoricinoleat | SML = 42 mg/kg

81200 | 71878-19-8 | Poly(6-((1,1,3,3- tetramethylbutyl) amino)-1,3,5-triazin -2,4-diyl)-(2,2,6,6- tetramethyl-4-piperidyl) imino-hexamethylen- ((2,2,6,6-tetramethyl- 4-piperidyl)imino | SML = 3 mg/kg

81680 | 07681-11-0 | Kaliumjodid | SML(T) = 1 mg/kg [11] (berechnet als Jod)

82020 | 19019-51-3 | Cobaltpropionat | SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt)

83595 | 119345-01-6 | Reaktionsprodukt von Di-tert-butylphosphonit mit Biphenyl, erzeugt durch Kondensation von 2,4-Di-tert- butylphenol mit dem Friedel-Crafts- Reaktionsprodukt aus Phosphortrichlorid und Biphenyl | SML = 18 mg/kg 1)

83700 | 00141-22-0 | Rizinolsäure | SML = 42 mg/kg

84800 | 00087-18-3 | 4-tert-Butylphenyl- salicylat | SML = 12 mg/kg

84880 | 00119-36-8 | Methylsalicylat | SML = 30 mg/kg

85760 | 12068-40-5 | Lithiumaluminiumsilicat (2:1:1) | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

85920 | 12627-14-4 | Lithiumsilicat | SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium)

85950 | 037296-97-2 | Magnesium-Natrium-Fluoridsilikat | SML = 0,15 mg/kg (berechnet als Fluorid). Darf nur in jenen Schichten mehrschichtiger Materialien verwendet werden, die nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung
kommen

86480 | 007631-90-5 | Natriumbisulfit | SML(T) = 10 mg/kg [30] (berechnet als SO2)

86800 | 07681-82-5 | Natriumjodid | SML(T) = 1 mg/kg [11] (berechnet als Jod)

86880 | - | Natrium- dialkylphenoxybenzol- disulfonat | SML = 9 mg/kg

86920 | 007632-00-0 | Natriumnitrit | SML = 0,6 mg/kg

86960 | 007757-83-7 | Natriumsulfit | SML(T) = 10 mg/kg [30] (berechnet als SO2)

87120 | 007772-98-7 | Natriumthiosulfat | SML(T) = 10 mg/kg [30] (berechnet als SO2)

89170 | 13586-84-0 | Cobaltstearat | SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt)

92000 | 07727-43-7 | Bariumsulfat | SML(T) = 1 mg/kg [12] (berechnet als Barium)

92320 | - | Tetradecyl-polyethylen- oxid(E0=3-8)ether der Glycolsäure | SML = 15 mg/kg

92560 | 38613-77-3 | Tetrakis(2,4-di-tert- butylphenyl)-4,4'- biphenylen-diphosphonit | SML = 18 mg/kg

92800 | 00096-69-5 | 4,4'-Thiobis(6-tert- butyl-3-methylphenol) | SML = 0,48 mg/kg

92880 | 41484-35-9 | Thiodiethanol-bis(3- (3,5-di-tert-butyl- 4-hydroxyphenyl) propionat) | SML = 2,4 mg/kg

93120 | 00123-28-4 | Didodecyl- thiodipropionat | SML(T) = 5 mg/kg [21]

93280 | 00693-36-7 | Dioctadecyl- thiodipropionat | SML(T) = 5 mg/kg [21]

93970 | - | Tricyclodecan-dimethanol-
bis(hexahydrophthalat) | SML = 0,05 mg/kg

94400 | 036443-68-2 | Triethylenglykol-bis (3-(3-tert-butyl-4- hydroxy-5-methyl- phenyl)propionat) | SML = 9 mg/kg

94560 | 000122-20-3 | Triisopropanolamin | SML = 5 mg/kg

95265 | 227099-60-7 | 1,3,5-Tris(4-benzoylphenyl)benzol | SML = 0,05 mg/kg

95280 | 40601-76-1 | 1,3,5-Tris(4-tert- butyl-3-hydroxy-2,6- dimethylbenzyl)-1,3,5- triazin-2,4,6(1H,3H, 5H)-trion | SML = 6 mg/kg

95360 | 27676-62-6 | 1,3,5-Tris(3,5-di- tert-butyl-4-hydroxy- benzyl)-1,3,5-triazin- 2,4,6(1H,3H,5H)-trion | SML = 5 mg/kg

95600 | 01843-03-4 | 1,1,3-Tris(2-methyl- 4-hydroxy-5-tert- butylphenyl)butan | SML = 5 mg/kg

---
1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5 und bei Angaben von Ziffern in eckigen Klammern die Anmerkungen in Abschnitt 6.


Abschnitt 3 (aufgehoben)


Abschnitt 4 Durch bakterielle Fermentation gewonnene Erzeugnisse, die zur Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen verwendet werden dürfen (zu § 4 Abs. 4)

PM/REF-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen

1 | 2 | 3 | 4

18888 | 80181-31-3 | 3-Hydroxybuttersäure- 3-hydroxyvaleriansäure- Copolymer | 1)

---
1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5.


Abschnitt 5 Spezifikationen/Reinheitsanforderungen für bestimmte Monomere und sonstige Ausgangsstoffe sowie für bestimmte Additive (zu § 4 Abs. 2, 3, 3a und 4, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1)


Teil A. Allgemeine Spezifikationen/Reinheitsanforderungen

Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff sowie Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nr. 2 Buchstabe c hinsichtlich der aufzubringenden Beschichtung dürfen primäre aromatische Amine nicht in einer nachweisbaren Menge abgeben (NG = 0,01 mg/kg Lebensmittel oder Simulanzlösemittel). Für die Migration der in den Verzeichnissen in den Abschnitten 1 und 2 aufgeführten primären aromatischen Amine gilt diese Beschränkung nicht.

Teil B Besondere Spezifikationen/Reinheitsanforderungen

PM/REF-Nr. | Bezeichnung/besondere Spezifikation/Reinheitsanforderungen

1 | 2

11530 | 2-Hydroxypropylacrylat Kann bis zu 25% (w/w)-2-Hydroxyisopropylacrylat (CAS-Nr. 002918-23-2) enthalten

13620 | Borsäure Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten.

16690 | Divinylbenzol Kann bis zu 45% Ethylvinylbenzol enthalten.

18888 | 3-Hydroxybuttersäure-3-hydroxyvaleriansäure-Copolymer
Herstellung: Diese Copolymere werden durch kontrollierte Fermentation von Alcaligenes eutrophus gewonnen, wobei Mischungen von Glucose und Propionsäure als Kohlenstoffquellen eingesetzt werden. Der verwendete Organismus wurde nicht gentechnisch gewonnen, sondern entstammt einem einzigen Wildstamm von Alcaligenes eutrophus (H16 NCIMB 10442). Die Ausgangsstämme werden gefriergetrocknet in Ampullen gelagert. Anhand der Ausgangsstämme werden Teilstämme für die Herstellung gewonnen, die in flüssigem Stickstoff gelagert werden. Sie dienen der Herstellung von Impfmaterial für den Fermenter. Proben aus dem Fermenter werden täglich mikroskopisch sowie im Hinblick auf morphologische Veränderungen der Kolonien auf unterschiedlichen Nährböden bei verschiedenen Temperaturen untersucht. Die Copolymere werden aus den hitzebehandelten Bakterien durch kontrollierte Digestion der anderen Zellbestandteile, Waschen und Trocknen isoliert. Die Copolymere werden normalerweise als durch Schmelzen konfektioniertes Granulat mit Zusatzstoffen wie kristallkeimbildende Mittel, Weichmacher, Füllmaterial, Stabilisatoren und Pigmenten angeboten, die alle den allgemeinen und besonderen Spezifikationen entsprechen.

Chemische Bezeichnung: Poly(3-D-hydroxybutyrat-co-3-D- hydroxyvalerianat)

CAS-Nummer: 80181-31-3

durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 150.000 Dalton (gemessen durch Gel-Permeations-Chromatographie)

Gehaltsbestimmung: mindestens 98% Poly(3-D-Hydroxybutyrat-co -3-D-hydroxyvalerianat), ermittelt nach Hydrolyse als Mischung von 3-D-Hydroxy- buttersäure und 3-D-Hydroxyvalerianat

Beschreibung: nach Isolierung weißes bis cremefarbenes Pulver

Eigenschaftenidentifikationsprüfungen:
- Löslichkeit: löslich in Chlorkohlenwasserstoffen (z. B. Chloroform, Dichlormethan), jedoch praktisch unlöslich in Ethanol, aliphatischen Alkanen und Wasser
- Migrationsprüfung: QMA für Crotonsäure: 0,05 mg/dm²
- Reinheit: Vor dem Granulieren darf der Ausgangsstoff (Copolymerpulver) enthalten:
- Stickstoff höchstens 2.500 mg/kg Kunststoff
- Zink höchstens 100 mg/kg Kunststoff
- Kupfer höchstens 5 mg/kg Kunststoff
- Blei höchstens 2 mg/kg Kunststoff
- Arsen höchstens 1 mg/kg Kunststoff
- Chrom höchstens 1 mg/kg Kunststoff
Polydimethylsiloxan (Mw>6.800)
Mindestviskosität 100 x 10-6m²/s (= 100 Centistokes) bei 25 °C

24903 | Sirupe, hydrolysierte Stärke, hydriert
Gemäß den Reinheitskriterien für Maltitsirup E 965 ii (Richtlinie 95/31/EG der Kommission vom 28. Juli 1995 (ABl. EG Nr. L 178 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2004/46/EG vom 21. April 2004 (ABl. EU Nr. L 114 S. 15))

25385 | Triallylamin 40 mg/kg Hydrogel bei einem Verhältnis von 1 kg Lebensmittel zu höchstens 1,5 Gramm Hydrogel. Nur zur Verwendung in Hydrogelen, die bestimmungsgemäß nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen.

26360 | Wasser Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung sind einzuhalten

36840 | Bariumtetraborat Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten

38320 | 4-(2-Benzoxazolyl)-4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben Höchstens 0,05 Gewichtshundertteile (Stoff bezogen auf die Formulierung)

40320 | Borsäure Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten

42080 | Ruß
- Toluollösliche Substanzen: maximal 0,1 %, bestimmt nach ISO-Methode 6209
- UV-Absorption des Cyclohexanextraktes bei 386 nm: < 0,02 AU für eine Zelle von 1 cm
oder < 0,1 AU für eine Zelle von 5 cm, bestimmt mit einer allgemein anerkannten Ana-
lysenmethode
- Benzo(a)pyrengehalt: maximal 0,25 mg/kg Ruß
- Höchstwert für die Verwendung von Ruß im Polymer: 2,5 Gew.-%



43480 | Aktivkohle
Darf nur in PET mit höchstens 10 mg/kg Polymer verwendet werden. Es gelten die gleichen Reinheitsanforderungen wie für Pflanzenkohle (E 153) gemäß der Richtlinie 95/45/EG der Kommission vom 22. September 1995 (ABl. EG Nr. L 226 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/33/EG vom 20. März 2006 (ABl. EU Nr. L 82 S. 10), mit Ausnahme des Aschegehalts, der bis zu 10 Gew.-% betragen kann

43680 | Chlordifluormethan Gehalt an Chlorfluormethan weniger als 1 mg/kg des Stoffs

47210 | Dibutylthiozinnsäure-Polymer Moleküleinheit = (C8 H18 S3 Sn2) n(n=1,5-2)

60025 | Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere aus 1-Decen und/oder 1-Dodecen
und/oder 1-Octen
- Viskosität mindestens 3,8 cSt bei 100 °C
- durchschnittliches Molekulargewicht > 450 Da

60027 | Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere, hergestellt aus 1-Hexen und/oder
1-Octen und/oder 1-Decen und/oder 1-Dodecen und/oder 1-Tetradecen (Molekular-
gewicht: 440 bis 12.000)
- Durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 440 Da
- Viskosität bei 100 °C: mindestens 3,8 cSt (3,8x 10-6 m2/s)

64990 | Maleinsäureanhydrid-Styrol-Copolymer, Natriumsalz Fraktion mit Molekulargewicht < 1.000 unter 0,05 Gew.-%

67155 | Mischung aus 4-(2-Benzoxazolyl)-4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben, 4,4'-Bis(2-benzoxazolyl)stilben und 4,4'-Bis(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben Mischung, gewonnen aus dem Herstellungsverfahren im typischen Verhältnis von (58-62 %):
(23-27 %):(13-17 %)

72081/10 | Erdölkohlenwasserstoffharze (hydriert)
Hydrierte Erdölkohlenwasserstoffharze werden hergestellt durch katalytische oder thermi-
sche Polymerisation von Dienen und Olefinen der aliphatischen, alizyklischen und/oder
monobenzenoidarylalkenen Art aus gekrackten Erdöldestillaten mit einem Siedebereich
von bis zu 220 °C, sowie aus den reinen Monomeren aus diesen Destillationsläufen mit
nachfolgender Destillation, Hydrierung und Weiterverarbeitung.
Viskosität: > 3 Pa.s bei 120 °C.
Erweichungspunkt: > 95 °C, nach der ASTM-Methode E 28-67
Bromzahl: < 40 (ASTM D1159)
Farbe einer 50 %igen Lösung in Toluol < 11 auf der Gardner-Skala
Restliches aromatisches Monomer = 50 mg/kg

76721 | Polydimethylsiloxan (Mw>6.800) Mindestviskosität 100 x 10-6 m²/s (= 100 Centistokes) bei 25 °C

76723 | Polydimethylsiloxan mit 3-Aminopropyl-Endgruppen, Polymer mit
Dicyclohexyl-methan-4,4'-diisocyanat
Die Fraktion mit einem Molekulargewicht unter 1.000 Da sollte 1,5 Gew.-% nicht
übersteigen

76725 | Polydimethylsiloxan mit 3-Aminopropyl-Endgruppen, Polymer mit
1-Isocyanato-3-isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan
Die Fraktion mit einem Molekulargewicht unter 1.000 Da sollte 1 Gew.-% nicht übersteigen

76815 | Polyester aus Adipinsäure mit Glyzerin oder Pentaerythritol, Ester mit geradzahligen, nicht verzweigten C12 -C22 -Fettsäuren
Fraktion mit Molekulargewicht < 1.000 unter 5 Gew.-%

76845 | Polyester aus 1,4-Butandiol mit Caprolacton
Fraktion mit Molekulargewicht < 1.000 unter 0,5 Gew.-%

77708 | Polyethylenglycolether (EO = 1-50) von linearen und verzweigten primären Alkoholen
(C8-C22)
Höchstzulässiger Restgehalt von Ethylenoxid im Material oder Gegenstand = 1 mg/kg

77895 | Polyethylenglykol(EO = 2-6)-monoalkyl (C16-C18)-ether Die Mischung setzt sich folgendermaßen zusammen: Polyethylenglykol (EO = 2-6)-monoalkyl(C16-C18)-ether (etwa 28%) Fettalkohole (C16-C18) (etwa 48%) Ethylenglykolmonoalkyl (C16-C18)-ether (etwa 24%)

79600 | Polyethylenglycoltridecyletherphosphat
Polyethylenglycol(EO = 11)tridecyletherphosphat(mono- und dialkylester) mit einem Gehalt
von höchstens 10 % Polyethylenglycol(EO = 11)-tridecylether

80350 | Poly(12-hydroxystearinsäure)-Polyethylenimin-Copolymer
Hergestellt durch Reaktion von Poly(12-hydroxystearinsäure) mit Polyethylenimin

80480 | Poly(6-morpholino-1,3,5-triazin-2,4-diyl)-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-imino)]-hexa-
methylene- [(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino)]
- Durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 2400 Da
- Restgehalt an Morpholin = 30 mg/kg, an N,N'-bis(2,2,6,6-tetramethyl-piperidin-4-yl)hexan-
1,6-diamin < 15.000 mg/kg und an 2,4-Dichloro-6-morpholino-1,3,5-triazin = 20 mg/kg

81500 | Polyvinylpyrrolidon
Der Stoff muss den in der Richtlinie 96/77/EG der Kommission vom 2. Dezember 1996 zur
Festlegung spezifischer Reinheitskriterien für andere Lebensmittelzusatzstoffe als Farb-
stoffe und Süßungsmittel (ABl. EG Nr. L 339 S. 1) festgelegten Reinheitskriterien entspre-
chen.



83595 | Reaktionsprodukt aus Di-tert.Butylphosphonit mit Biphenyl, erzeugt durch Kondensation von 2,4-Di-tert.Butylphenol mit dem Friedel Crafts-Reaktionsprodukt aus Phosphortrichlorid und Biphenyl
Zusammensetzung:
- 4,4'Biphenylen-bis(0,0-bis(2,4-di-tert-butyl-phenyl)phosphonit) (CAS-Nr. 38613-77-3) (36-46% w/w 1)),
- 4,3'-Biphenylen-bis(0,0-bis(2,4-di-tert -butyl-phenyl)phosphonit) (CAS-Nr. 118421-00-4 (17-23% w/w 1)),
- 3,3'-Biphenylen-bis(0,0-bis(2,4-di-tert -butylphenyl)phosphonit) (CAS-Nr. 118421-01-5) (1-5% w/w 1)),
- 4-Biphenylen-(0,0-bis(2,4-di-tert -butyl-phenyl)phosphonit (CAS-Nr. 91362-37-7) (11-19% w/w 1)),
- Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit (CAS-Nr. 31570-04-4) (9-18% w/w 1)),
- 4,4'-Biphenylen-0,0-bis(2,4-di-tert butyl-phenyl)phosphonat-0,0-bis(2,4-di- tert-butylphenyl)phosphonit (CAS-Nr. 112949-97-0) (<5% w/w 1)).
---
1) Menge der verwendeten Substanz/Menge der Formulierung.
---
Sonstige Spezifikationen
- Phosphorgehalt: 5,4%-5,9%
- Säurezahl: max. 10 mg KOH/g
- Schmelzintervall: 85-110 °C

87040 | Natriumtetraborat
Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten

88640 | Sojabohnenöl, epoxidiert; Oxiran <8%, Jodzahl <6

92150 | Gerbsäure
Die JECFA Spezifikationen sind einzuhalten

93450 | Titandioxid, beschichtet mit einem Copolymer aus n-Octyltrichlorsilan und [Amino-tris
(methylenphosphonsäure), penta-Natriumsalz]
Der Massenanteil des Copolymers zur Oberflächenbehandlung des beschichteten Titan-
dioxids darf 1 % nicht überschreiten.

95855 | Wasser
Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung sind einzuhalten

95858 | Wachse, paraffinisch, raffiniert, aus Erdöl oder aus synthetischen
Kohlenwasserstoffen gewonnen
- Durchschnittliches Molekulargewicht mindestens 350 Da
- Viskosität mindestens 2,5 cSt bei 100 °C
- Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner
als 25: nicht mehr als 40 Gew.-%

95859 | Wachse, raffiniert, die aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden
Das Produkt sollte folgenden Spezifikationen entsprechen:
- Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als 5 Gew.%
- Viskosität mindestens 11 x 10-6 m²/s(= 11 Centistoke) bei 100 °C
- durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 500

95883 | Weiße Mineralöle paraffinisch, die aus Kohlenwasserstoffen auf der Basis von Erdöl gewonnen werden
Das Produkt sollte folgenden Spezifikationen entsprechen:
- Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als 5 Gew.%
- Viskosität mindestens 8,5 x 10-6 m²/s(= 8,5 Centistoke) bei 100 °C
- durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 480



Abschnitt 6 Anmerkungen zu bestimmten Monomeren, sonstigen Ausgangsstoffen und Additiven

Die Ziffern in den eckigen Klammern beziehen sich auf Angaben in den Abschnitten 1 und 2, jeweils Spalte 4.

[1] Warnung: Der SML könnte bei Simulanzlösemitteln für fetthaltige Lebensmittel überschritten werden.

[2] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10060 und 23920.

[3] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 15760, 16990, 47680, 53650 und 89440.

[4] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 19540, 19960 und 64800.

[5] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14200, 14230 und 41840.

[6] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 66560 und 66580.

[7] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 30080, 42320, 45195, 45200, 53610, 81760, 89200, 92030.

[8] SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 24886, 30607, 38000, 42400, 62020, 64320, 66350, 67896, 73040, 85760, 85840, 85920 und 95725.

[9] Warnung: Es besteht die Gefahr, dass die Migration des Stoffes die organoleptischen Eigenschaften des Lebensmittels beeinträchtigt und dadurch das fertige Produkt nicht dem Artikel 3 Abs. 1 Buchstabe b und c der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen und zur Aufhebung der Richtlinien 80/590/EWG und 89/109/EWG (ABl. EU Nr. L 338 S. 4) entspricht.

[10] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 30180, 40980, 63200, 65120, 65200, 65280, 65360, 65440 und 73120.

[11] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte (als Iod berechnet) der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 45200, 64320, 81680 und 86800.

[12] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 36720, 36800, 36840 und 92000.

[13] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 39090 und 39120.

[14] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 44960, 68078, 69160, 82020 und 89170.

[15] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 15970, 48640, 48720, 48880, 61280, 61360 und 61600.

[16] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 49595, 49600, 67520, 67515 und 83599.

[17] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 50160, 50240, 50320, 50360, 50400, 50480, 50560, 50640, 50720, 50800, 50880, 50960, 51040 und 51120.

[18] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 67600, 67680 und 67760.

[19] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 60400, 60480 und 61440.

[20] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 66400 und 66480.

[21] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 93120 und 93280.

[22] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 17260, 18670, 54880 und 59280.

[23] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13620, 36840, 40320 und 87040.

[24] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13720 und 40580.

[25] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 16650 und 51570.

[26] QM(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebene Stoffe nicht überschritten werden darf: 14950, 15700, 16240, 16570, 16600, 16630, 18640, 19110, 22332, 22420, 22570, 25210, 25240 und 25270.

[27] QMA(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10599/90A, 10599/91, 10599/92A und 10599/93.

[28] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13480 und 39680.

[29] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 22775 und 69920.

[30] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 86480, 86960 und 87120.

[31] Die Konformitätsprüfungen bei Kontakt mit Fett sollten unter Verwendung von Fetten mit gesättigten Fettsäuren (z. B. HB 307 oder Miglyol) als Simulanzlösung D erfolgen.

[32] Die Konformitätsprüfungen bei Kontakt mit Fett sollten unter Verwendung von iso-Octan erfolgen wegen Instabilität des Stoffes in Simulanzlösung D.

[33] QMA(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14800 und 45600.

[34] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 55200, 55280 und 55360.

[35] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 25540 und 25550.

[36] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationsgrenzwerte der folgenden mit ihrer REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10690, 10750, 10780, 10810, 10840, 11470, 11590, 11680, 11710, 11830, 11890, 11980, 31500 und 76463.

[37] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 20020, 20080, 20110, 20140, 20170, 20890, 21010, 21100, 21130, 21190, 21280, 21340 und 21460.

[38] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 81515, 96190, 96240 und 96320 sowie Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Zinks der zugelassenen Säuren, Phenole oder Alkohole. Die gleiche Beschränkung wie für Zink gilt auch für die Bezeichnungen, die '... Säure(n), Salze' enthalten und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind).

[39] Der Migrationsgrenzwert könnte bei sehr hohen Temperaturen möglicherweise überschritten werden.

[40] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 38940 und 40020.

[41] SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 47600, 67360.

[42] SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 75100 und 75105.

[43] SML (T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationsgrenzwerte der folgenden mit ihrer REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 19150 und 19180.

[44] Der SML könnte bei Polyolefinen überschritten werden.

[45] Der SML könnte bei Kunststoffen überschritten werden, die den Stoff mit einem Massenanteil von mehr als 0,5 % enthalten.

[46] Der SML könnte bei Berührung mit Lebensmitteln mit hohem Alkoholgehalt überschritten werden.

[47] Der SML könnte bei LDPE überschritten werden, das den Stoff mit einem Massenanteil von mehr als 0,3 % enthält und mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommt.