Auf Grund des §
130a Abs. 2 Satz 1 der
Zivilprozessordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 310-4, veröffentlichten bereinigten Fassung, des §
21 Abs. 3 Satz 1 des
Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 315-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, des §
81 Abs. 3 Satz 1 der
Grundbuchordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1114) und des §
89 Abs. 3 Satz 1 der
Schiffsregisterordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1133), von denen §
130a Abs. 2 Satz 1 der
Zivilprozessordnung durch Artikel 2 Nr. 2, §
21 Abs. 3 Satz 1 des
Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit durch Artikel 5 Nr. 2, §
81 Abs. 3 Satz 1 der
Grundbuchordnung durch Artikel 5a Nr. 2 und §
89 Abs. 3 Satz 1 der
Schiffsregisterordnung durch Artikel 5b Nr. 2 des Gesetzes zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr vom 13. Juli 2001 (BGBl. I S. 1542) eingefügt worden sind, verordnet die Bundesregierung:
Beim Bundesgerichtshof können elektronische Dokumente in folgenden Verfahren eingereicht werden:
- 1.
- Verfahren nach der Zivilprozessordnung,
- 2.
- Verfahren nach dem Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit,
- 3.
- Verfahren nach der Grundbuchordnung,
- 4.
- Verfahren nach der Schiffsregisterordnung.
Die elektronischen Dokumente sind in der aus der Anlage ersichtlichen Art und Weise einzureichen.
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.