Auf Grund des §
127 Nummer 1 und Nummer 8 des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen, von denen Nummer 1 zuletzt durch Artikel
1 Nummer 23 Buchstabe a des Gesetzes vom
20. April 2009 (BGBl. I S. 790) neu gefasst und Nummer 8 zuletzt durch Artikel
1 Nummer 23 Buchstabe e des Gesetzes vom
20. April 2009 (BGBl. I S. 790) geändert worden ist, verordnet die Bundesregierung:
Die
Vergabeverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom
11. Februar 2003 (BGBl. I S. 169), die zuletzt durch Artikel
3 des Gesetzes vom
7. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2570) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
- 1.
- § 2 wird wie folgt geändert:
- a)
- In Nummer 1 wird die Angabe „125.000 Euro" durch die Angabe „130.000 Euro" und die Wörter „die zuletzt durch die Verordnung (EG) Nr. 1177/2009 der Kommission der Europäischen Gemeinschaft vom 30. November 2009 (ABl. L 314 vom 1.12.2009, S. 64) geändert worden ist," durch die Wörter „die zuletzt durch die Verordnung (EU) Nr. 1251/2011 (ABl. L 319 vom 2.12.2011, S. 43) geändert worden ist," ersetzt.
- b)
- In Nummer 2 wird die Angabe „193.000 Euro" durch die Angabe „200.000 Euro" ersetzt.
- c)
- In Nummer 3 wird die Angabe „4.845.000 Euro" durch die Angabe „5.000.000 Euro" ersetzt.
- 2.
- In § 17 Absatz 5 Satz 2 wird die Angabe „193.000 Euro" durch die Angabe „200.000 Euro" ersetzt.
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung*) in Kraft.
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- *)
- Anm. d. Red.: Die Verkündung erfolgte am 21. März 2012.
Der Bundesrat hat zugestimmt.
Die Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Dr. Philipp Rösler