StrRehaG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 26.11.2019 geltenden Fassung | StrRehaG n.F. (neue Fassung) in der am 26.11.2019 geltenden Fassung durch Artikel 44 G. v. 20.11.2019 BGBl. I S. 1626 |
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Gliederung | |
(Textabschnitt unverändert) Abschnitt 1 Rehabilitierung und Folgeansprüche § 1 Aufhebung rechtsstaatswidriger Entscheidungen § 2 Rechtsstaatswidrige Entscheidungen über Freiheitsentzug außerhalb eines Strafverfahrens § 3 Folgeansprüche § 4 Beendigung der Vollstreckung § 5 Bundeszentralregister § 6 Erstattung von Geldstrafen, Kosten des Verfahrens und notwendigen Auslagen des Betroffenen Abschnitt 2 Gerichtliches Verfahren § 7 Antrag § 8 Zuständiges Gericht § 9 Besetzung der Rehabilitierungssenate oder Rehabilitierungskammern § 10 Ermittlung des Sachverhalts § 11 Gerichtliches Verfahren § 12 Rehabilitierungsentscheidung § 13 Beschwerde § 14 Kosten des Verfahrens und notwendige Auslagen § 15 Anwendbarkeit des Gerichtsverfassungsgesetzes und der Strafprozessordnung Abschnitt 3 Soziale Ausgleichsleistungen § 16 Soziale Ausgleichsleistungen § 17 Kapitalentschädigung § 17a Besondere Zuwendung für Haftopfer § 18 Unterstützungsleistungen § 19 Härteregelung § 20 Kostenregelung § 21 Beschädigtenversorgung § 22 Hinterbliebenenversorgung § 23 Zusammentreffen von Ansprüchen § 24 Anwendung des Bundesversorgungsgesetzes § 25 Zuständigkeiten | |
(Text alte Fassung) § 25a Verwendung personenbezogener Daten | (Text neue Fassung) § 25a Verarbeitung von personenbezogenen Daten |
Abschnitt 4 Überleitungs- und Schlussvorschriften § 26 Übergangsvorschrift § 27 (Aufhebung und Änderung anderer Vorschriften) | |
§ 25a Verwendung personenbezogener Daten | § 25a Verarbeitung von personenbezogenen Daten |
Personenbezogene Daten aus einem strafrechtlichen Rehabilitierungsverfahren dürfen auch für andere Verfahren zur Rehabilitierung, Wiedergutmachung oder Gewährung von Leistungen nach dem Häftlingshilfegesetz soweit erforderlich verarbeitet und genutzt werden. | Personenbezogene Daten aus einem strafrechtlichen Rehabilitierungsverfahren dürfen auch für andere Verfahren zur Rehabilitierung, Wiedergutmachung oder Gewährung von Leistungen nach dem Häftlingshilfegesetz soweit erforderlich verarbeitet werden. |