Es verordnen, jeweils in Verbindung mit §
8 Absatz 1 Nummer 1, dieser in Verbindung mit §
8 Absatz 2 Nummer 1, der
Binnenschiffsuntersuchungsordnung vom
6. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2450) und jeweils in Verbindung mit der Nummer I.4 des Organisationserlasses des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 19. April 2013 (BAnz AT 19.06.2013 B3) auf Grund des §
3 Absatz 1 Nummer 2, 2a und 4 jeweils in Verbindung mit Absatz 6 Nummer 1 Buchstabe a und b des
Binnenschifffahrtsaufgabengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom
5. Juli 2001 (BGBl. I S. 2026), von denen §
3 Absatz 1 des
Binnenschifffahrtsaufgabengesetzes zuletzt durch Artikel
313 der Verordnung vom
31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Außenstelle West und die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Außenstelle Südwest gemeinsam:
Die
Binnenschiffsuntersuchungsordnung ist auf dem Rhein mit den sich aus den in dem Anhang
1 aufgeführten vorübergehenden Regelungen ergebenden Maßgaben anzuwenden. Der für die Anwendung auf dem Rhein maßgebliche Beschluss der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt ist in Anhang
2 aufgeführt.
Nummer II.11 des Anhangs 1 der Dritten Verordnung zur vorübergehenden Abweichung von der
Binnenschiffsuntersuchungsordnung vom 14. Oktober 2011 (VkBl. 2011 S. 793, 1003), die durch die Verordnung vom 25. November 2011 (VkBl. 2011 S. 1003) geändert worden ist, ist nicht mehr anzuwenden, soweit die vorübergehenden Regelungen zu Anlage N Teil I Abschnitt A betroffen sind.
Diese Verordnung tritt am 1. Dezember 2013 in Kraft und mit Ablauf des 30. November 2016 außer Kraft.
Beschluss vom 29. Mai 2013 (2013-I-15) über Anordnungen vorübergehender Art zu § 7.06 Nummer 3, § 24.02 Nummer 2 Übergangsbestimmungen zu § 7.06 Nummer 3, § 24.06 Nummer 5 Übergangsbestimmungen zu § 7.06 Nummer 3, Anlage N der Rheinschiffsuntersuchungsordnung (Protokoll 15).