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Sechsundzwanzigste Verordnung zur Änderung von Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes (26. BtMGAnlÄndV k.a.Abk.)
Eingangsformel
Die Bundesregierung verordnet aufgrund des § 1 Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 und Satz 2 des Betäubungsmittelgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358), das zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 4. August 2025 (BGBl. 2025 I Nr. 182) geändert worden ist, nach Anhörung von Sachverständigen:
Artikel 1 Änderung der Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes
Das Betäubungsmittelgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358), das zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 4. August 2025 (BGBl. 2025 I Nr. 182) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
In Anlage III wird die folgende Angabe alphabetisch in die bestehende Reihenfolge eingefügt:
In Anlage III wird die folgende Angabe alphabetisch in die bestehende Reihenfolge eingefügt:
| INN | andere nicht geschützte oder Trivialnamen | chemische Namen (IUPAC) |
| „Zuranolon | - | 1-[(3α,5ß)-3-Hydroxy-3-methyl-20-oxo- 19-norpregnan-21-yl]-1H-pyrazol-4- carbonitril |
| - ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 50 mg Zuranolon enthalten -". | ||
Artikel 2 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung*) in Kraft.
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- *)
- Anm. d. Red.: Die Verkündung erfolgte am 23. Dezember 2025.
Schlussformel
Der Bundesrat hat zugestimmt.
Der Bundeskanzler
Merz
Die Bundesministerin für Gesundheit
Nina Warken
Der Bundeskanzler
Merz
Die Bundesministerin für Gesundheit
Nina Warken
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