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Änderung § 1 EGVerfVerbDV vom 09.04.2009

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§ 1 EGVerfVerbDV a.F. (alte Fassung)
in der vor dem 09.04.2009 geltenden Fassung
§ 1 EGVerfVerbDV n.F. (neue Fassung)
in der am 09.04.2009 geltenden Fassung
durch Artikel 1 V. v. 02.04.2009 BGBl. I S. 737
 

(Textabschnitt unverändert)

§ 1 Ausnahmen vom Verfütterungsverbot


(Text alte Fassung)

In Anhang IV Teil II Buchstabe A Buchstabe d der Verordnung (EG) Nr. 999/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2001 mit Vorschriften zur Verhütung, Kontrolle und Tilgung bestimmter transmissibler spongiformer Enzephalopathien (ABl. EG Nr. L 147 S. 1), die zuletzt durch die Verordnung (EG) Nr. 1292/2005 der Kommission vom 5. August 2005 (ABl. EU Nr. L 205 S. 3) geändert worden ist, genannte Futtermittel, bei denen im Rahmen futtermittelrechtlicher Untersuchungen Knochenfragmente nachgewiesen worden sind, dürfen an Nutztiere verfüttert werden, soweit eine von der zuständigen Behörde vorgenommene Risikobewertung ergeben hat, dass trotz nachgewiesener Knochenfragmente Bedenken im Hinblick auf die Übertragung transmissibler spongiformer Enzephalopathien nicht bestehen.

(Text neue Fassung)

In Anhang IV Teil II Buchstabe A Buchstabe d der Verordnung (EG) Nr. 999/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2001 mit Vorschriften zur Verhütung, Kontrolle und Tilgung bestimmter transmissibler spongiformer Enzephalopathien (ABl. L 147 vom 31.5.2001, S. 1), die zuletzt durch die Verordnung (EG) Nr. 163/2009 (ABl. L 55 vom 27.2.2009, S. 17) geändert worden ist, genannte Futtermittel, bei denen im Rahmen futtermittelrechtlicher Untersuchungen Knochenfragmente nachgewiesen worden sind, dürfen an Nutztiere verfüttert werden, soweit eine von der zuständigen Behörde vorgenommene Risikobewertung ergeben hat, dass trotz nachgewiesener Knochenfragmente Bedenken im Hinblick auf die Übertragung transmissibler spongiformer Enzephalopathien nicht bestehen.