Der Ausbildungsberuf Forstwirt/Forstwirtin wird staatlich anerkannt.
Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse:
- 1.
- der Ausbildungsbetrieb, betriebliche Zusammenhänge und Beziehungen,
- 1.1
-
Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes,
- 1.2
-
Berufsbildung,
- 1.3
-
Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht,
- 1.4
-
soziale Beziehungen,
- 1.5
-
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
- 1.6
-
Umweltschutz;
- 2.
- Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- 2.1
-
Wahrnehmen und Beurteilen von Vorgängen; Beschaffen und Auswerten von Informationen,
- 2.2
-
Planen, Vorbereiten und Kontrollieren der Arbeiten,
- 2.3
-
Erfassen und Beurteilen betriebs- und marktwirtschaftlicher Zusammenhänge;
- 3.
- Waldbewirtschaftung, Forstproduktion,
- 3.1
-
Begründen und Verjüngen von Waldbeständen,
- 3.2
-
Schützen von Waldbeständen,
- 3.3
-
Erschließen und Pflegen von Waldbeständen,
- 3.4
-
Jagdbetrieb;
- 4.
- Naturschutz und Landschaftspflege,
- 4.1
-
Erhalten, Schützen und Entwickeln besonderer Lebensräume,
- 4.2
-
Anlegen und Pflegen von Schutz- und Erholungseinrichtungen;
- 5.
- Ernte und Aufbereitung von Forsterzeugnissen,
- 5.1
-
Ernten von Holz und anderen Forsterzeugnissen,
- 5.2
-
Sortieren und Vermessen von Holz,
- 5.3
-
Bringen und Lagern von Holz;
- 6.
- Forsttechnik,
- 6.1
-
Handhaben, Warten und Instandsetzen von Maschinen und Geräten,
- 6.2
-
Be- und Verarbeiten von Holz und anderen Werkstoffen.
Der Ausbildende hat unter Zugrundelegung des Ausbildungsrahmenplanes für den Auszubildenden einen Ausbildungsplan zu erstellen.
Der Auszubildende hat ein Berichtsheft in Form eines Ausbildungsnachweises zu führen. Ihm ist Gelegenheit zu geben, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit zu führen. Der Ausbildende hat das Berichtsheft regelmäßig durchzusehen.
(1) Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Sie soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden.
(2) Die Zwischenprüfung erstreckt sich auf die in der Anlage
I in Abschnitt I für das erste Ausbildungsjahr und in Abschnitt II unter laufender Nummer 3.1 Buchstabe c, d und e, laufender Nummer 3.2 Buchstabe d, laufender Nummer 3.3 Buchstabe a, b und d, laufender Nummer 5.1 Buchstabe a und b, laufender Nummer 5.2 Buchstabe a und laufender Nummer 6.1 Buchstabe b für das zweite Ausbildungsjahr aufgeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht entsprechend dem Rahmenlehrplan zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist.
(3) Die Zwischenprüfung ist praktisch und schriftlich durchzuführen.
(4) Der Prüfling soll in der praktischen Prüfung in insgesamt höchstens drei Stunden drei Aufgaben bearbeiten und jeweils in einem Prüfungsgespräch erläutern. Hierfür kommen insbesondere Maßnahmen aus folgenden Bereichen in Betracht:
- 1.
- Kulturpflege,
- 2.
- Jungbestandspflege,
- 3.
- Wertästung,
- 4.
- Schutz gegen Wildschäden,
- 5.
- Holzernte,
- 6.
- Wartung von Maschinen und Geräten,
- 7.
- Landschaftspflege.
Dabei sind Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz sowie Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit mit einzubeziehen.
(5) In der schriftlichen Prüfung sind in höchstens 90 Minuten Aufgaben, die sich auf praxisbezogene Fälle beziehen sollen, insbesondere aus folgenden Bereichen zu bearbeiten:
- 1.
- Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes,
- 2.
- Berufsbildung,
- 3.
- Umweltschutz,
- 4.
- Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
- 5.
- Waldbewirtschaftung, Forstproduktion,
- 6.
- anwendungsbezogene Berechnungen,
- 7.
- Maschinen, Geräte und Betriebseinrichtungen.
(1) Die Abschlußprüfung erstreckt sich auf die in der Anlage
I aufgeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht vermittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. Sie wird praktisch und schriftlich durchgeführt.
(2) In der praktischen Prüfung soll der Prüfling zeigen, daß er betriebliche Zusammenhänge versteht und die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse praxisbezogen anwenden und übertragen kann. In insgesamt höchstens sechs Stunden soll er zwei Prüfungsaufgaben aus der Waldwirtschaft und Landschaftspflege sowie eine Prüfungsaufgabe aus der Holzernte und Forsttechnik bearbeiten und jeweils in einem Prüfungsgespräch erläutern. Dabei sind Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz sowie Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit und wirtschaftliche Zusammenhänge einzubeziehen.
- 1.
- In der Waldwirtschaft und Landschaftspflege sind insbesondere folgende Bereiche zu berücksichtigen:
- a)
- Begründen und Verjüngen von Waldbeständen,
- b)
- Schützen von Waldbeständen,
- c)
- Erschließen und Pflegen von Waldbeständen,
- d)
- Erhalten, Schützen und Pflegen besonderer Lebensräume.
- 2.
- In der Holzernte und Forsttechnik sind insbesondere folgende Bereiche zu berücksichtigen:
- a)
- Hiebsvorbereitung,
- b)
- Ernten, Vermessen und Sortieren von Holz,
- c)
- Einsetzen von Maschinen, Geräten und Werkzeugen.
(3) Die schriftliche Prüfung soll in den Prüfungsfächern Waldwirtschaft und Landschaftspflege, Holzernte und Forsttechnik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde durchgeführt werden. Es kommen Fragen und Aufgaben, die sich auf praxisbezogene Fälle beziehen sollen, insbesondere aus folgenden Gebieten in Betracht:
- 1.
- im Prüfungsfach Waldwirtschaft und Landschaftspflege:
- a)
- Begründen und Verjüngen von Waldbeständen,
- b)
- Schützen und Pflegen von Waldbeständen,
- c)
- Erhalten, Schützen und Entwickeln besonderer Lebensräume,
- d)
- Anlegen und Pflegen von Schutz- und Erholungseinrichtungen,
dabei sind Umweltschutz sowie Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit und wirtschaftliche Zusammenhänge mit einzubeziehen;
- 2.
- im Prüfungsfach Holzernte und Forsttechnik:
- a)
- Ernten, Vermessen und Sortieren von Holz,
- b)
- Bringen und Lagern von Holz,
dabei sind Umweltschutz sowie Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit und wirtschaftliche Zusammenhänge mit einzubeziehen;
- 3.
- im Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde:
allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt.
(4) Für die schriftliche Prüfung ist von folgenden zeitlichen Höchstwerten auszugehen:
- 1.
- im Prüfungsfach Waldwirtschaft und Landschaftspflege 120 Minuten,
- 2.
- im Prüfungsfach Holzernte und Forsttechnik 120 Minuten,
- 3.
- im Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten.
(5) Sind in der schriftlichen Prüfung im Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde die Prüfungsleistungen mit mangelhaft bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses die schriftliche Prüfung durch eine mündliche Prüfung zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Die schriftliche Prüfung hat gegenüber der mündlichen Prüfung das doppelte Gewicht.
(6) Die praktischen und die schriftlichen Prüfungsleistungen nach den Absätzen 2 und 3 sind für den Bereich Waldwirtschaft und Landschaftspflege und den Bereich Holzernte und Forsttechnik zu je einer Note zusammenzufassen; dabei haben die praktischen gegenüber den schriftlichen Prüfungsleistungen jeweils das doppelte Gewicht.
(7) Für die Ermittlung des Gesamtergebnisses sind die Prüfungsleistungen wie folgt zu gewichten:
- -
- Bereich Waldwirtschaft und Landschaftspflege nach Absatz 6 45 vom Hundert,
- -
- Bereich Holzernte und Forsttechnik nach Absatz 6 45 vom Hundert,
- -
- Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde nach Absatz 3 10 vom Hundert.
(8) Die Prüfung ist bestanden, wenn im Gesamtergebnis und in den beiden Bereichen Waldwirtschaft und Landschaftspflege sowie Holzernte und Forsttechnik mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind. Die Prüfung ist nicht bestanden, wenn eine der Prüfungsaufgaben in der praktischen Prüfung oder eines der Prüfungsfächer in der schriftlichen Prüfung mit ungenügend bewertet worden ist.
Auf Berufsausbildungsverhältnisse, die bei Inkrafttreten dieser Verordnung bestehen, sind die bisherigen Vorschriften weiter anzuwenden, es sei denn, die Vertragsparteien vereinbaren die Anwendung der Vorschriften dieser Verordnung.
Diese Verordnung tritt am 1. August 1998 in Kraft.
BGBl. I 1998, S. 216 - 218
Erstes Ausbildungsjahr
- 1)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 3 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt I der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 1
der Ausbildungsbetrieb, betriebliche Zusammenhänge und Beziehungen
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion,
- lfd.
- Nr. 4
Naturschutz und Landschaftspflege,
- lfd.
- Nr. 5
Ernte und Aufbereitung von Forsterzeugnissen,
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
zu vermitteln.
- 2)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 3 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt I der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 4
Naturschutz und Landschaftspflege
zu vermitteln.
- 3)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 3 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt I der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 4
Naturschutz und Landschaftspflege
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion
zu vermitteln.
- 4)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 3 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt I der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 5
Ernte und Aufbereitung von Forsterzeugnissen
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
zu vermitteln.
- 5)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 3 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt I der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion,
- lfd.
- Nr. 4
Naturschutz und Landschaftspflege,
- lfd.
- Nr. 5
Ernte und Aufbereitung von Forsterzeugnissen
zu vermitteln.
Zweites Ausbildungsjahr
- 1)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 3 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt II der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 4.1
Erhalten, Schützen und Entwickeln besonderer Lebensräume,
- lfd.
- Nr. 6.1
Handhaben, Warten und Instandsetzen von Maschinen und Geräten
zu vermitteln; im Zusammenhang damit ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 1
der Ausbildungsbetrieb, betriebliche Zusammenhänge und Beziehungen,
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge
fortzuführen.
- 2)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 5 bis 6 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt II der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 5
Ernte und Aufbereitung von Forsterzeugnissen
unter Einbeziehung der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
zu vermitteln; im Zusammenhang damit ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 1.3
Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht,
- lfd.
- Nr. 1.5
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
- lfd.
- Nr. 1.6
Umweltschutz,
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 3.3
Erschließen und Pflegen von Waldbeständen,
- lfd.
- Nr. 4.1
Erhalten, Schützen und Entwickeln besonderer Lebensräume
fortzuführen.
- 3)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 2 bis 4 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt II der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 4
Naturschutz und Landschaftspflege
zu vermitteln; im Zusammenhang damit ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 1.4
soziale Beziehungen,
- lfd.
- Nr. 1.5
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
- lfd.
- Nr. 1.6
Umweltschutz,
- lfd.
- Nr. 2.1
Wahrnehmen und Beurteilen von Vorgängen; Beschaffen und Auswerten von Informationen,
- lfd.
- Nr. 2.2
Planen, Vorbereiten und Kontrollieren der Arbeiten,
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion,
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
fortzuführen.
Drittes Ausbildungsjahr
- 1)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 5 bis 6 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt II der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 3
Waldbewirtschaftung, Forstproduktion
unter Einbeziehung der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 4
Naturschutz und Landschaftspflege,
- lfd.
- Nr. 5.3
Bringen und Lagern von Holz,
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
weiter zu vermitteln und zu vertiefen; im Zusammenhang damit ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 1.3
Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht,
- lfd.
- Nr. 1.4
soziale Beziehungen,
- lfd.
- Nr. 1.5
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
- lfd.
- Nr. 1.6
Umweltschutz,
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge
fortzuführen.
- 2)
- In einem Zeitrahmen von insgesamt 5 bis 6 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß Anlage I Abschnitt II der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 5
Ernte und Aufbereitung von Forsterzeugnissen
unter Einbeziehung der Berufsbildposition
- lfd.
- Nr. 6
Forsttechnik
weiter zu vermitteln und zu vertiefen; im Zusammenhang damit ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen der Berufsbildpositionen
- lfd.
- Nr. 1.1
Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes,
- lfd.
- Nr. 1.3
Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht,
- lfd.
- Nr. 1.5
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
- lfd.
- Nr. 1.6
Umweltschutz,
- lfd.
- Nr. 2
Organisation und Abläufe betrieblicher Arbeit; wirtschaftliche Zusammenhänge,
- lfd.
- Nr. 3.3
Erschließen und Pflegen von Waldbeständen,
- lfd.
- Nr. 4.1
Erhalten, Schützen und Entwickeln besonderer Lebensräume
fortzuführen.