Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2002 in Kraft. §
3 findet bei Geburten und Fehlgeburten vom Zeitpunkt seines Inkrafttretens an für die Vergütung sämtlicher Hilfeleistungen Anwendung. Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung treten die §§ 1 und 2 der Fünften Verordnung zur Anpassung der Höhe der Vergütungen nach der
Gebührenordnung für Ärzte sowie nach der
Hebammenhilfe-Gebührenverordnung in dem in Artikel
3 des
Einigungsvertrages genannten Gebiet vom 18. Dezember 1998 (BGBl. I S. 3829), Artikel
22 Abs. 1 des
Gesetzes zur Stärkung der Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung vom
19. Dezember 1998 (BGBl. I S. 3853), das durch Artikel 50 des Gesetzes vom
19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1046) geändert worden ist, und §
2 der
Gebührenordnung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten vom
8. Juni 2000 (BGBl. I S. 818) außer Kraft.
G. v. 26.03.2007 BGBl. I S. 378; zuletzt geändert durch Artikel 4 G. v. 28.07.2011 BGBl. I S. 1622