Auf Grund der §
57c und
66 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b, Nr. 2, 3, 5, 6, 9, 10 und Satz 3, des §
67 Nr. 1 und 8 und des §
68 Abs. 2, in Verbindung mit §
126 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 und den §§
128 und
129 des
Bundesberggesetzes vom 13. August 1980 (BGBl. I S. 1310) zuletzt geändert durch Artikel 23 des Gesetzes vom 18. Juni 1997 (BGBl. I S. 1430), verordnet das Bundesministerium für Wirtschaft im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, soweit Vorschriften auf §
57c des
Bundesberggesetzes beruhen, sowie im übrigen im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung und für den Bereich des Festlandsockels und der Küstengewässer im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Verkehr:
Die bei Inkrafttreten dieser Verordnung bereits begonnenen Verfahren betreffend betriebsplanpflichtige Vorhaben im Sinne des § 1 der in Artikel
5 genannten Verordnung sind nach den bisher geltenden Vorschriften zu Ende zu führen.