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Anlage 1 - Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Hebammen und Entbindungspfleger (HebAPrV)

neugefasst durch B. v. 16.03.1987 BGBl. I S. 929; aufgehoben durch § 60 V. v. 08.01.2020 BGBl. I S. 39
Geltung ab 01.01.1983; FNA: 2124-1-10 Hebammen und Heilhilfsberufe
|

Anlage 1 (zu § 1 Abs. 1) Theoretischer und praktischer Unterricht


Anlage 1 wird in 5 Vorschriften zitiert

Erstes Jahr der Ausbildung


  Stunden
1Berufs-, Gesetzes-
und Staatsbürgerkunde
70
1.1Hebammengesetz, Geschichte des
Berufs
1.2Gesetzliche Regelungen für die übri-
gen Berufe des Gesundheitswesens
1.3Arbeitsschutz und Unfallverhütung
1.4Das Gesundheitswesen in der Bun-
desrepublik Deutschland und interna-
tionale Zusammenarbeit im Gesund-
heitswesen
1.5Strafrechtliche, bürgerlich-rechtliche
und öffentlich-rechtliche Vorschriften,
die bei der Berufsausübung von Be-
deutung sind
1.6Die Grundlagen der staatlichen Ord-
nung in der Bundesrepublik Deutsch-
land
2Gesundheitslehre60
2.1Die Gesundheit und ihre Wechselbe-
ziehungen
2.2Gesundheitserziehung, Gesund-
heitsvorsorge, Früherkennung von
Krankheiten
2.3Allgemeine Ernährungslehre
3Hygiene und Grundlagen
der Mikrobiologie
60
3.1Allgemeine Hygiene und Umwelt-
schutz
3.2Bakteriologie, Virologie und Parasito-
logie
3.3Verhütung und Bekämpfung von
Krankenhausinfektionen
4Grundlagen
für die Hebammentätigkeiten
160
4.1Einführung in die Tätigkeiten und
Aufgaben der Hebamme in der ge-
burtshilflichen Abteilung eines Kran-
kenhauses, in der freien Praxis und in
Einrichtungen der Schwangeren-,
Mütter- und Säuglingsberatung
4.2Geburtshilfliche Propädeutik, Grund-
lagen der Betreuung von Schwange-
ren, Gebärenden, Wöchnerinnen und
Neugeborenen und der Pflegetätig-
keiten
4.2.1Umgang mit Patientinnen und deren
Betreuung unter Berücksichtigung ih-
rer physischen und psychosozialen
Bedürfnisse
4.2.2Umgang mit Angehörigen und Besu-
chern von Patientinnen
4.2.3Beobachten der Patientin
4.2.4Grundpflege und Pflegemaßnahmen
4.2.5Einführung in die spezielle Pflege in
der Allgemeinen Medizin und in der
Allgemeinen Chirurgie
4.2.6Umgang mit medizinischen Geräten
und Instrumenten
4.3Einführung in die Tätigkeiten und
Aufgaben der Krankenschwester,
des Krankenpflegers und der Kinder-
krankenschwester im Krankenhaus,
im teilstationären Bereich, in sonsti-
gen Pflegeeinrichtungen, in der Ge-
meindekrankenpflege im Hause des
Kranken und in einer Gemeindepfle-
ge- oder Sozialstation, in Einrichtun-
gen der Mütter-, Säuglings- und Kin-
derberatung sowie in Tagesstätten
für behinderte Kinder
4.4Zusammenarbeit im Krankenhaus
und sonstigen Pflegeeinrichtungen
5Grundlagen der Psychologie,
Soziologie und Pädagogik
50
5.1Psychologie
5.1.1Entwicklungspsychologie
5.1.2Persönlichkeitspsychologie
5.1.3Lernpsychologie einschließlich Me-
thodik und Praxis der geistigen Arbeit
5.2Soziologie
5.2.1Soziologie der Gruppen
5.2.2Soziales Lernen
5.3 Pädagogik
5.3.1 Anthropologische Grundlagen der
Erziehung
5.3.2 Erziehungsziele
6Biologie, Anatomie
und Physiologie
120
6.1 Zelle und Gewebe
6.2 Fortpflanzung, Wachstum, Reifung
6.3Vererbung und Evolution
6.4Bewegungsapparat
6.5Herz- und Gefäßsystem
6.6Blut und Lymphe
6.7Atmungssystem
6.8Verdauungssystem
6.9Endokrines System
6.10Harnsystem
6.11Genitalsystem
6.12Zentrales und peripheres Nerven-
system
6.13Sinnesorgane
6.14Haut- und Hautanhangsorgane
6.15Regulationsvorgänge
7Allgemeine Krankheitslehre 40
7.1Krankheit und Krankheitsursachen
7.2Reaktionen
7.3Re- und Degeneration, Sklerose
7.4Atrophie, Hypertrophie und Nekrose
7.5Thrombose, Embolie, Infarkt
7.6Wunden, Wundheilung
7.7Blutungen
7.8Störungen des Wachstums
7.9Neubildungen
8Allgemeine Arzneimittellehre 20
8.1Herkunft und Bedeutung der Arznei-
mittel
8.2Kennzeichnung und Aufbewahrung
von Arzneimitteln in Arzneimittel-
schränken
8.3Arzneiformen
8.4Berechnung zur Dosisfindung, Dosie-
rung und Verabreichung von Arznei-
mitteln
8.5Darreichungsformen
8.6Übersicht über Arzneimittelgruppen
9Erste Hilfe 30
9.1Erstversorgung von Notfällen ein-
schließlich Blutstillung und Wiederbe-
lebung
9.2Herstellung der Transportfähigkeit
9.3Aktive Transportbegleitung
9.4Maßnahmen bei Traumatisierung
9.5Maßnahmen bei Intoxikationen
9.6Maßnahmen bei sonstigen Notfällen
wie thermische Einwirkungen ein-
schließlich Verbrennungsverletzun-
gen und Einwirkung von elektrischem
Strom, Ersticken
10Einführung in Planung und
Organisation im Krankenhaus
20
10.1Rechts- und Organisationsformen
sowie Trägerschaften von Kranken-
häusern
10.2Betrieb von Krankenhäusern
10.2.1Leistungsbereiche
10.2.2Pflegesysteme
10.3Schriftverkehr, Karteiführung, Formu-
lare
10.4Umgang mit Wirtschaftsgütern
11Fachbezogene Physik 30
11.1Mechanik in Medizin und Pflege
11.2Wärmelehre
11.3Akustik
11.4Optik
11.5Elektrizität
11.6Radiologie
12Fachbezogene Chemie 30
12.1Allgemeine und anorganische
Chemie
12.2Organische und physiologische
Chemie
13Sprache und Schrifttum 30
13.1Vortrag und Diskussion
13.2Mündliche und schriftliche
Berichterstattung
13.3Benutzen und Auswerten deutscher
und fremdsprachlicher Fachliteratur
13.4Einführung in fachbezogene Termi-
nologien


Zweites und drittes Jahr der Ausbildung


  Stunden
1Berufs-, Gesetzes-
und Staatsbürgerkunde
60
1.1Berufskunde und Ethik
1.2Aktuelle Berufsfragen
1.3Strafrechtliche, bürgerlich-rechtliche
und öffentlich-rechtliche Vorschriften,
die bei der Berufsausübung von Be-
deutung sind, Rechtsstellung des Pa-
tienten oder seiner Sorgeberech-
tigten
1.4Einführung in das Krankenhaus-,
Seuchen-, Strahlenschutz-, Arznei-
und Betäubungsmittelrecht sowie in
das Lebensmittelrecht
1.5Arbeits- und berufsrechtliche Rege-
lungen, soweit sie für die Berufsaus-
übung von Wichtigkeit sind
1.6Unfallverhütung, Mutterschutz, Ar-
beitsschutz, Jugendhilfe, Jugend-
schutz
1.7Sozialpolitik einschließlich Einfüh-
rung in die Systeme der sozialen
Sicherung
(Sozialversicherung, Sozialhilfe, So-
zialstaatsangebote in der praktischen
Realisierung)
1.8Politische Meinungsbildung, politi-
sches Handeln, aktuelle politische
Fragen
1.9Wirtschaftsordnungen
2Menschliche Fortpflanzung,
Schwangerschaft, Geburt
und Wochenbett
120
2.1Grundlagen der menschlichen Fort-
pflanzung
2.1.1Anatomie und Physiologie der männ-
lichen und der weiblichen Genitalien
2.1.2Psychosexuelle Entwicklung und
Sexualverhalten des Menschen
2.1.3Voraussetzungen für die Empfängnis
2.1.4Familienplanung
2.2Die regelrechte Schwangerschaft
2.2.1Konzeption, Nidation und Schwan-
gerschaftsdauer
2.2.2Schwangerschaftszeichen,
Schwangerschaftstests
2.2.3Veränderungen des weiblichen Orga-
nismus durch die Schwangerschaft
2.2.4Intrauterine Entwicklung des Feten
2.2.5Entwicklung der Plazenta, der Nabel-
schnur, der Eihäute und des Frucht-
wassers
2.3Die regelrechte Geburt
2.3.1Wehenphysiologie
2.3.2Kindslagen
2.3.3Geburtsphasen
2.4Das regelrechte Wochenbett
2.5Das gesunde Neugeborene
2.5.1Lebens- und Reifezeichen
2.5.2Anpassungsvorgänge
2.6Die regelwidrige Schwangerschaft
2.6.1Embryo- und Fetopathien
2.6.2Frühgestosen und EPH-Syndrom
2.6.3Erkrankungen in der Schwanger-
schaft
2.6.4Blutgruppenunverträglichkeit
2.6.5Diabetes
2.6.6Blutungen in der Frühschwanger-
schaft
2.6.7Blutungen in der Spätschwanger-
schaft
2.6.8Regelwidrige Dauer der Schwanger-
schaft, Frühgeburt, Übertragung
2.6.9Mehrlingsschwangerschaft
2.6.10Risikoschwangerschaft, Plazenta-
insuffizienz
2.7Die regelwidrige Geburt
2.7.1Regelwidrigkeiten der Wehen und
der Muttermunderöffnung
2.7.2Regelwidrigkeiten des Geburts-
mechanismus, insbesondere bei
Anomalien der Haltung, der Lage,
der Stellung und Einstellung oder
der Poleinstellung des Kindes
2.7.3Regelwidrigkeiten der Geburtswege
2.7.4Weitere unter der Geburt auftretende
Regelwidrigkeiten, insbesondere Na-
belschnurvorfall, Placenta praevia,
vorzeitige Lösung der normal sitzen-
den Plazenta, Blutgerinnungsstörun-
gen, Uterusruptur
2.7.5Regelwidrigkeiten der Nachgeburts-
periode
2.8Das regelwidrige Wochenbett
2.8.1Rückbildungsstörungen
2.8.2Blutungen
2.8.3Infektionen
2.8.4Thrombosen und Embolien
2.8.5Mastitis
2.8.6Wochenbettpsychose
3Praktische Geburtshilfe 150
3.1Vorbereitungen für die Geburt
3.2Maßnahmen bei der regelrechten
Geburt
3.2.1Allgemeine und geburtshilfliche Auf-
nahmeuntersuchung
3.2.2Lagerung und Betreuung der Gebä-
renden
3.2.3Überwachung des Geburtsverlaufs
3.2.4Schmerzlinderung unter der Geburt,
geburtshilfliche Anästhesie-Metho-
den und ihre Komplikationen
3.2.5Überwachung der Risikogeburt, ap-
parative Überwachung, Blutgasana-
lyse
3.2.6Dammschutz
3.2.7Entwickeln des Kindes
3.2.8Absaugen der Atemwege, Kenn-
zeichnen des Kindes, Abnabeln, Er-
mittlung der Apgar-Werte
3.2.9Leitung der Nachgeburtsperiode,
Prüfung der Plazenta auf Vollständig-
keit
3.2.10Dokumentation des Geburtsvor-
ganges
3.3Geburtshilfliche Eingriffe
3.3.1Dammschnitte
3.3.2Vaginale Entwicklung der Becken-
endlage
3.3.3Vakuum- und Zangenextraktion
3.3.4Abdominale Schnittentbindung
3.3.5Manuelle Plazentalösung, manuelle
und instrumentelle Austastung des
puerperalen Uterus
3.4Erstversorgung der Wöchnerin
3.5Versorgung des Neugeborenen
4Pflege, Wartung und Anwendung
geburtshilflicher Apparate und In-
strumente
30
4.1Cardiotokographie-Geräte
4.2Ultraschall-Geräte
4.3Reanimations-Geräte
4.4Narkose-Geräte
4.5Spezial-Instrumentarium
5Schwangerenbetreuung80
5.1Schwangerenvorsorge
5.1.1Erhebung der Anamnese
5.1.2Untersuchungen der Schwangeren
5.1.3Beratung der Schwangeren
5.2Psychosomatische Geburtsvorberei-
tung mit Übungsverfahren
5.3Hilfe bei Schwangerschaftsbe-
schwerden
5.4Besondere Überwachung bei Risiko-
schwangerschaften
6Wochenpflege50
6.1Hygienische Beratung und pflegeri-
sche Betreuung der Wöchnerinnen
im regelrechten und regelwidrigen
Wochenbett
6.2Beobachten und Überwachen der
Rückbildungs- und Heilungsvor-
gänge
6.3Hilfe beim Erlernen der Stilltechnik
und Brustpflege
6.4Hilfe bei ärztlichen Maßnahmen
6.5Wochenbettgymnastik
6.6Förderung der Eltern-Kind-Bezie-
hung, Integration des Neugeborenen
in die Familie
6.7Häusliche Wochen- und Neugebo-
renenpflege
7Neugeborenen- und Säuglings-
pflege
50
7.1Körper- und Nabelpflege
7.2Natürliche und künstliche Ernährung
7.3Beobachten des Neugeborenen und
des Säuglings und Einleiten der er-
forderlichen Maßnahmen bei Auftre-
ten von Besonderheiten
7.4Neugeborenen-Screening
7.5Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersu-
chungen
7.6Hilfe bei ärztlichen Maßnahmen
7.7Umgang mit den Eltern und anderen
Betreuern des Neugeborenen und
deren Beratung, Elternschulung
8Allgemeine Krankenpflege 50
8.1Umgang mit Patientinnen unter Be-
rücksichtigung ihrer physischen und
psychischen Bedürfnisse
8.2Aufnahme, Verlegung und Entlas-
sung von Patientinnen
8.3Kontakt mit den Angehörigen der Pa-
tientin
8.4Beobachtung der Patientin, Befund-
erhebung und Dokumentation
8.5Hilfen bei den Verrichtungen des täg-
lichen Lebens
8.6Diätetische Kostformen und künstli-
che Ernährung
8.7Besondere Pflegetechniken, physika-
lische Maßnahmen, Injektionen, Ve-
nenpunktionen, Infusionen, Trans-
fusionen, Spülungen einschließlich
Einläufe und Katheterisieren
8.8Zusammenarbeit mit Ärzten und an-
deren Mitgliedern des Behandlungs-
teams
8.9Umgang mit Untersuchungsmaterial
9Spezielle Krankenpflege 50
9.1Pflege und Sofortmaßnahmen bei
Bewußtseinsstörungen und Bewußt-
losigkeit, bei Ateminsuffizienz oder
Atemstillstand, bei Herz- und Kreis-
laufinsuffizienz oder Herzstillstand,
bei Störungen der Ausscheidungs-
funktionen, bei Störungen der Tem-
peraturregulation, bei Psychosen und
bei Suizidgefährdung
9.2Pflege von Patientinnen vor und nach
operativen Eingriffen
9.3Verhalten bei Todesfällen
9.4Tätigkeiten in besonderen Bereichen
wie in Frühgeborenenzentren und in
der Intensivstation, im Operations-
und Ambulanzbereich sowie in Ge-
meindepflege- oder Sozialstationen
10Grundlagen der Psychologie,
Soziologie und Pädagogik
40
10.1Psychologie der Schwangeren, der
Gebärenden und der Wöchnerin
10.2Sozialpsychologie
10.2.1Einführung in die Gruppendynamik
10.2.2Abbau von Vorurteilen
10.3Pädagogik, Menschenführung
11Grundlagen der Rehabilitation 20
11.1Die medizinische Rehabilitation
11.2Die soziale Rehabilitation
11.3Gesetzliche Grundlagen der Rehabi-
litation
12Spezielle Krankheitslehre 120
12.1Frauenheilkunde
12.1.1Störungen der Menstruation und des
Menstruationszyklus
12.1.2Mißbildungen des weiblichen Geni-
tale
12.1.3Entzündliche Erkrankungen des
weiblichen Genitale
12.1.4Tumoren einschließlich Früherken-
nungsmaßnahmen
12.2Übrige Fachgebiete, insbesondere
Innere Medizin, Chirurgie, Orthopä-
die, Urologie, Neurologie, Psychia-
trie, Haut- und Geschlechtskrankhei-
ten, Hals-, Nasen- und Ohrenkrank-
heiten in ihrer besonderen Beziehung
zur Geburtshilfe sowie Augenkrank-
heiten in ihrer besonderen Beziehung
zur Geburtshilfe
12.3Kinderheilkunde unter besonderer
Berücksichtigung der Erkrankungen
im Neugeborenen- und Säuglings-
alter
12.4Vorsorgeuntersuchungen
12.5Mütter-, Neugeborenen- und Säug-
lingssterblichkeit
13Spezielle Arzneimittellehre 30
13.1Umgang mit Arzneimitteln
13.2Grundbegriffe der Pharmakologie
13.3Arzneimittelgruppen
13.4Betäubungsmittel
13.5Gesetzliche Vorschriften über den
Verkehr mit Arznei- und Betäubungs-
mitteln sowie Führen des Betäu-
bungsmittelbuches
14Organisation und Dokumentation
im Krankenhaus
30
14.1Planung, Bau und Ausstattung von
Krankenhäusern
14.2Wirtschaftliche Betriebsführung
14.3Erfassung und Weitergabe von Lei-
stungsdaten
14.4Statistik im Gesundheitswesen
14.5Elektronische Datenverarbeitung




 

Zitierungen von Anlage 1 HebAPrV

Sie sehen die Vorschriften, die auf Anlage 1 HebAPrV verweisen. Die Liste ist unterteilt nach Zitaten in HebAPrV selbst, Ermächtigungsgrundlagen, anderen geltenden Titeln, Änderungsvorschriften und in aufgehobenen Titeln.
 
interne Verweise

§ 1 HebAPrV Inhalt der Ausbildung (vom 07.12.2007)
... Die Ausbildung für Hebammen und Entbindungspfleger umfaßt mindestens den in Anlage 1 aufgeführten theoretischen und praktischen Unterricht von 1.600 Stunden und die in Anlage 2 ... Anlage 2 aufgeführte praktische Ausbildung von 3.000 Stunden. Von der Zuordnung der in Anlage 1 vorgeschriebenen Fächer und der in Anlage 2 vorgeschriebenen Bereiche auf Ausbildungsjahre ...
§ 5 HebAPrV Schriftlicher Teil der Prüfung
... sich auf folgende Fächer: 1. Geburtshilfe einschließlich der in Anlage 1 im 2. und 3. Ausbildungsjahr unter den Nummern 2 bis 7 aufgeführten Stoffgebiete,  ...
§ 6 HebAPrV Mündlicher Teil der Prüfung
... sich auf folgende Fächer: 1. Geburtshilfe einschließlich der in Anlage 1 im 2. und 3. Ausbildungsjahr unter den Nummern 2 bis 7 aufgeführten Stoffgebiete,  ...
 
Zitate in Änderungsvorschriften

Gesetz zur Einführung einer Modellklausel in die Berufsgesetze der Hebammen, Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
G. v. 25.09.2009 BGBl. I S. 3158
Artikel 2 ModellKlG Änderung des Hebammengesetzes
... sie den theoretischen und praktischen Unterricht in § 1 Absatz 1 Satz 1 sowie die Anlage 1 der Verordnung betreffen. Im Übrigen gilt die Verordnung unverändert mit der ...
 
Zitate in aufgehobenen Titeln

Hebammengesetz (HebG)
G. v. 04.06.1985 BGBl. I S. 902; aufgehoben durch Artikel 5 G. v. 22.11.2019 BGBl. I S. 1759
§ 6 HebG (vom 01.01.2017)
... sie den theoretischen und praktischen Unterricht in § 1 Absatz 1 Satz 1 sowie die Anlage 1 der Verordnung betreffen. Es ist dabei zulässig, den Unterricht modularisiert und ...