Dem §
1 Abs. 8 des
Opferentschädigungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. Januar 1985 (BGBl. I S. 1), das zuletzt durch Artikel 10 Nr. 11 des Gesetzes vom 30. Juli 2004 (BGBl. I S. 1950) geändert worden ist, wird folgender Satz angefügt:
Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft erhalten Leistungen in entsprechender Anwendung der §§
40,
40a und
41 des
Bundesversorgungsgesetzes, sofern ein Partner an den Schädigungsfolgen verstorben ist und der andere unter Verzicht auf eine Erwerbstätigkeit die Betreuung eines gemeinschaftlichen Kindes ausübt; dieser Anspruch ist auf die ersten drei Lebensjahre des Kindes beschränkt."
Artikel 9 SozEntschRÄndG Inkrafttreten ... (1a) Artikel 01 tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1991 in Kraft. (2) Artikel 2 tritt mit Wirkung vom 1. November 1994 in Kraft. (3) Artikel 6 Nr. 3 Buchstabe a tritt ... Wirkung vom 1. Januar 1999 in Kraft. (5) Artikel 6 Nr. 1, 2, 3 Buchstabe b, c - § 2 Abs. 2 Satz 1 erster Halbsatz und Satz 2 - und Nr. 4 sowie Artikel 7 Nr. 5 treten mit Wirkung vom ...
Gesetz zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes und anderer Vorschriften des Sozialen Entschädigungsrechts
G. v. 13.12.2007 BGBl. I S. 2904