Das
Schuldverschreibungsgesetz vom
31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2512), das zuletzt durch Artikel
2 Absatz 52 des Gesetzes vom
22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3044) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
- 1.
- Dem § 1 Absatz 2 wird folgender Satz angefügt:
„Für nach deutschem Recht begebene Schuldverschreibungen, deren Schuldner ein anderer Mitgliedstaat des Euro-Währungsgebiets ist, gelten die besonderen Vorschriften der §§ 4a bis 4i und 4k des Bundesschuldenwesengesetzes entsprechend."
- 2.
- § 20 Absatz 3 wird wie folgt geändert:
- a)
- In Satz 4 werden die Wörter „das nach Satz 3 zuständige Gericht" durch die Wörter „ein Senat des dem nach Satz 3 zuständigen Gericht im zuständigen Rechtszug übergeordneten Oberlandesgerichts" und werden die Wörter „Absatz 1 Satz 1, Absatz 2, 3 Satz 2, 3 und 6" durch die Wörter „Absatz 1 Satz 1 und 2, Absatz 2 und 3 Satz 1 bis 4 und 6" ersetzt.
- b)
- Die Sätze 5 und 6 werden aufgehoben.
Zweites Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FiMaNoG)
G. v. 23.06.2017 BGBl. I S. 1693; zuletzt geändert durch Artikel 12 G. v. 17.07.2017 BGBl. I S. 2446