Beim Verwenden für den geschäftsmäßigen Ausschank sind Ausschankmaße nur mit einem der folgenden Nennvolumina zulässig:
- 1.
- 1 Zentiliter,
- 2.
- 2 Zentiliter,
- 3.
- 4 Zentiliter,
- 4.
- 5 Zentiliter,
- 5.
- 10 Zentiliter,
- 6.
- 0,1 Liter,
- 7.
- 0,15 Liter,
- 8.
- 0,2 Liter,
- 9.
- 0,25 Liter,
- 10.
- 0,3 Liter,
- 11.
- 0,33 Liter,
- 12.
- 0,4 Liter,
- 13.
- 0,5 Liter,
- 14.
- 0,75 Liter,
- 15.
- 1 Liter,
- 16.
- 1,5 Liter,
- 17.
- 2 Liter,
- 18.
- 3 Liter,
- 19.
- 4 Liter,
- 20.
- 5 Liter.
Wer Gasöl, das auf Grund des §
2 Absatz 1 der
Energiesteuer-Durchführungsverordnung vom
31. Juli 2006 (BGBl. I S. 1753), die zuletzt durch Artikel
1 der Verordnung vom
24. Juli 2013 (BGBl. I S. 2763) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung, gekennzeichnet ist und zum Verheizen verwendet wird (leichtes Heizöl), oder Flüssiggas zum Zweck des Verheizens im geschäftlichen Verkehr nach Volumen abgibt, hat das Volumen der abgegebenen Brennstoffe im Betriebszustand nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik auf eine Temperatur von 15 Grad Celsius umzurechnen und das umgerechnete Volumen der Abrechnung zugrunde zu legen.
(1) 1Dosimetersonden für ein passives, integrierendes Dosimeter dürfen von einer Stelle, die für die Auswertung von Dosimetersonden eines Dosimeters ausgestattet und qualifiziert ist (Dosimetriestelle), nur ausgegeben werden, wenn
- 1.
- das Dosimeter konformitätsbewertet ist und
- 2.
- die Dosimetriestelle regelmäßig mit Mustern von Dosimetersonden an Vergleichsmessungen teilnimmt und die dabei gestellten Anforderungen einhält.
2Die Vergleichsmessungen nach Satz 1 Nummer 2 werden von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt veranstaltet.
3Die Dosimetriestelle hat der zuständigen Behörde die Teilnahme an Vergleichsmessungen nach Satz 1 Nummer 2 und deren Ergebnis mitzuteilen.
4Die Leitung der Dosimetriestelle hat dafür zu sorgen, dass die Vorschriften der Sätze 1 und 3 eingehalten werden.
(2) Eine Dosimetriestelle darf eine Dosimetersonde für ein passives, integrierendes Dosimeter nur auswerten, wenn diese Dosimetersonde zuvor von ihr nach Absatz 1 Satz 1 ausgegeben wurde.
(3)
1Elektronische Personendosimeter dürfen für Messungen, in denen die Personendosis mit einem Dosimeter nach
§ 66 Absatz 1 Nummer 2 der Strahlenschutzverordnung zu messen ist, nur von einer Dosimetriestelle verwendet werden.
2Die Feststellung der Personendosis der jeweiligen Person muss im Fall des Satzes 1 durch die Dosimetriestelle im Wege elektronischer Datenkommunikation erfolgen.