§ 59a des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes vom
5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718, 788), das zuletzt durch
Artikel 8 des Gesetzes vom 10. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2121) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
- 1.
- Dem Absatz 1 wird folgender Absatz 1 vorangestellt:
„(1) Für den durch die Staatsanwaltschaft bestellten Rechtsanwalt gelten die Vorschriften über den gerichtlich bestellten Rechtsanwalt entsprechend. Ist das Verfahren nicht gerichtlich anhängig geworden, tritt an die Stelle des Gerichts des ersten Rechtszugs das Gericht, das für die gerichtliche Bestätigung der Bestellung zuständig ist."
- 2.
- Die bisherigen Absätze 1 bis 3 werden die Absätze 2 bis 4.
B. v. 15.03.2022 BGBl. I S. 610
Bekanntmachung RVGNB 2022 ... 10. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2121), 66. den am 13. Dezember 2019 in Kraft getretenen Artikel 7 des Gesetzes vom 10. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2128 ), 67. den am 30. Juni 2020 in Kraft getretenen Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes vom 25. ...
Gesetz zur Änderung des EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetzes sowie des Gesetzes über die Errichtung des Bundesamts für Justiz
G. v. 25.06.2020 BGBl. I S. 1474
Artikel 2 VSchDGuaÄndG Folgeänderungen ... des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes vom 5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718, 788), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 10. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2128 ) geändert worden ist, wird die Angabe „VSchDG" durch die Angabe ...