1Ein Kreiswahlvorschlag kann nach Ablauf der Einreichungsfrist nur durch gemeinsame schriftliche Erklärung der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson und nur dann geändert werden, wenn der Bewerber stirbt oder die Wählbarkeit verliert.
2Das Verfahren nach
§ 21 braucht nicht eingehalten zu werden, der Unterschriften nach
§ 20 Abs. 2 und 3 bedarf es nicht.
3Nach der Entscheidung über die Zulassung eines Kreiswahlvorschlages (
§ 26 Abs. 1 Satz 1) ist jede Änderung ausgeschlossen.
§ 27 BWahlG Landeslisten (vom 14.06.2023) ... ist unwiderruflich. (5) § 21 Abs. 1, 3, 5 und 6 sowie die §§ 22 bis 25 gelten entsprechend mit der Maßgabe, daß die Versicherung an Eides Statt nach ...