Auf Grund des §
13 Abs. 3 Nr. 1 und 3 in Verbindung mit §
53 Abs. 1 und 3 des
Weingesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. Mai 2001 (BGBl. I S. 985), von denen §
13 Abs. 3 durch Artikel 40 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785) geändert worden ist, in Verbindung mit §
1 Abs. 2 des
Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass vom 22. November 2005 (BGBl. I S. 3197), verordnet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:
§
13 Abs. 4 der
Weinverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom
14. Mai 2002 (BGBl. I S. 1583), die zuletzt durch die Verordnung vom
20. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3323) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
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„(4) Die in Anhang V Abschnitt A Nr. 1 und 2 Buchstabe a der
Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 genannten Grenzwerte des Gesamtgehaltes an Schwefeldioxid dürfen
- 1.
- bei inländischem Wein aus im Jahr 2000 geernteten Trauben,
- 2.
- bei Wein aus Trauben, die im Jahr 2006 in den Weinanbaugebieten der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz geerntet worden sind,
um jeweils 40 mg/l überschritten werden."
(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung*) in Kraft.
(2) (aufgehoben)
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- *)
- Anm. d. Red.: Die Verkündung erfolgte am 16. April 2007.