Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Stickstoffoxide und Kohlenmonoxid | Benzol | Partikel (PM10/PM2,5) und Blei | Ozon und damit zusammen- hängende(s) NO und NO2 | |
Ortsfeste Messungen 1) | ||||
Unsicherheit | 15 % | 25 % | 25 % | 15 % |
Mindestdatenerfassung | 90 % | 90 % | 90 % | 90 % im Sommer 75 % im Winter |
Mindestmessdauer: | ||||
- städtischer Hintergrund und Verkehr | - | 35 % 2) | - | - |
- Industriegebiete | - | 90 % | - | - |
Orientierende Messungen | ||||
Unsicherheit | 25 % | 30 % | 50 % | 30 % |
Mindestdatenerfassung | 90 % | 90 % | 90 % | 90 % |
Mindestmessdauer | 14 % 4) | 14 % 3) | 14 % 4) | > 10 % im Sommer |
Unsicherheit der Modellrechnungen | ||||
stündlich | 50 % | - | - | 50 % |
8-Stunden-Durchschnittswerte | 50 % | - | - | 50 % |
Tagesdurchschnittswerte | 50 % | - | noch nicht festgelegt | - |
Jahresdurchschnittswerte | 30 % | 50 % | 50 % | - |
Objektive Schätzung Unsicherheit | 75 % | 100 % | 100 % | 75 % |
Schutz der menschlichen Gesundheit | Schutz der Vegetation | |
Obere Beurteilungsschwelle | 60 % des Vierundzwanzigstunden- Immissionsgrenzwerts (75 µg/m³ dürfen nicht öfter als dreimal im Kalenderjahr überschritten werden) | 60 % des kritischen Werts im Winter (12 µg/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle | 40 % des Vierundzwanzigstunden- Immissionsgrenzwerts (50 µg/m³ dürfen nicht öfter als dreimal im Kalenderjahr überschritten werden) | 40 % des kritischen Werts im Winter (8 µg/m³) |
Einstunden- Immissionsgrenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit (NO2) | Jahresgrenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit (NO2) | Auf das Jahr bezogener kritischer Wert für den Schutz der Vegetation und der natürlichen Ökosysteme (NOx) | |
Obere Beurteilungsschwelle | 70 % des Immissions- grenzwerts (140 µg/m³ dürfen nicht öfter als acht- zehnmal im Kalenderjahr überschritten werden) | 80 % des Immissions- grenzwerts (32 µg/m³) | 80 % des kritischen Werts (24 µg/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle | 50 % des Immissions- grenzwerts (100 µg/m³ dürfen nicht öfter als acht- zehnmal im Kalenderjahr überschritten werden) | 65 % des Immissions- grenzwerts (26 µg/m³) | 65 % des kritischen Werts (19,5 µg/m³) |
Vierundzwanzigstunden- mittelwert PM10 | Jahresmittelwert PM10 | Jahresmittelwert PM2,5 1) | |
Obere Beurteilungsschwelle | 70 % des Immissions- grenzwerts (35 µg/m³ dürfen nicht öfter als fünfunddreißigmal im Kalenderjahr überschritten werden) | 70 % des Immissions- grenzwerts (28 µg/m³) | 70 % des Immissions- grenzwerts (17 µg/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle | 50 % des Immissions- grenzwerts (25 µg/m³ dürfen nicht öfter als fünfunddreißigmal im Kalenderjahr überschritten werden) | 50 % des Immissions- grenzwerts (20 µg/m³) | 50 % des Immissions- grenzwerts (12 µg/m³) |
Jahresmittelwert | |
Obere Beurteilungsschwelle | 70 % des Immissionsgrenzwerts (0,35 µg/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle | 50 % des Immissionsgrenzwerts (0,25 µg/m³) |
Jahresmittelwert | |
Obere Beurteilungsschwelle | 70 % des Immissionsgrenzwerts (3,5 µg/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle | 40 % des Immissionsgrenzwerts (2 µg/m³) |
Achtstundenmittelwert | |
Obere Beurteilungsschwelle | 70 % des Immissionsgrenzwerts (7 mg/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle | 50 % des Immissionsgrenzwerts (5 mg/m³) |
SO42- | Na+ | NH4+ | Ca2+ | elementarer Kohlenstoff (EC) |
NO3- | K+ | Cl- | Mg2+ | organischer Kohlenstoff (OC) |
Bevölkerung des Ballungsraums oder Gebiets (in Tausend) | Falls der maximale Wert die obere Beurteilungsschwelle überschreitet 1) | Falls der maximale Wert zwischen der oberen und der unteren Beurteilungsschwelle liegt | ||
Schadstoffe außer PM | PM 2) (Summe aus PM10 und PM2,5) | Schadstoffe außer PM | PM 2) (Summe aus PM10 und PM2,5) | |
0- 249 | 1 | 2 | 1 | 1 |
250 - 499 | 2 | 3 | 1 | 2 |
500 - 749 | 2 | 3 | 1 | 2 |
750 - 999 | 3 | 4 | 1 | 2 |
1.000 - 1.499 | 4 | 6 | 2 | 3 |
1.500 - 1.999 | 5 | 7 | 2 | 3 |
2.000 - 2.749 | 6 | 8 | 3 | 4 |
2.750 - 3.749 | 7 | 10 | 3 | 4 |
3.750 - 4.749 | 8 | 11 | 3 | 6 |
4.750 - 5.999 | 9 | 13 | 4 | 6 |
≥ 6.000 | 10 | 15 | 4 | 7 |
Land | Anzahl der Probenahmestellen |
Baden-Württemberg | 2 |
Bayern | 3 |
Berlin | 3 |
Brandenburg | 2 |
Bremen | 1 |
Hamburg | 2 |
Hessen | 3 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | 2 |
Nordrhein-Westfalen | 9 |
Rheinland-Pfalz | 1 |
Saarland | 1 |
Sachsen | 1 |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | 1 |
Thüringen | 1. |
Falls der maximale Wert die obere Beurteilungsschwelle überschreitet | Falls der maximale Wert zwischen der oberen und der unteren Beurteilungsschwelle liegt |
1 Station je 20.000 km² | 1 Station je 40.000 km² |
Parameter | Erforderlicher Anteil gültiger Daten |
Einstundenmittelwerte | 75 % (d. h. 45 Minuten) |
Achtstundenmittelwerte | 75 % der Werte (d. h. sechs Stunden) |
Höchster Achtstundenmittelwert pro Tag aus stündlich gleitenden Achtstundenmittelwerten | 75 % der stündlich gleitenden Achtstundenmittelwerte (d. h. 18 Achtstundenmittelwerte pro Tag) |
AOT40 | 90 % der Einstundenmittelwerte während des zur Berechnung des AOT40-Werts festgelegten Zeitraums 1) |
Jahresmittelwert | jeweils getrennt: 75 % der Einstundenmittelwerte während des Sommers (April bis September) und 75 % während des Winters (Januar bis März, Oktober bis Dezember) |
Anzahl Überschreitungen und Höchstwerte je Monat | 90 % der höchsten Achtstundenmittelwerte der Tage (27 verfügbare Tageswerte je Monat) und 90 % der Einstundenmittelwerte zwischen 8.00 und 20.00 Uhr MEZ |
Anzahl Überschreitungen und Höchstwerte pro Jahr | fünf von sechs Monaten während des Sommerhalbjahres (April bis September) |
Ziel | Mittelungszeitraum | Zielwert | Zeitpunkt, zu dem der Zielwert erreicht werden sollte 1) |
Schutz der menschlichen Gesundheit | höchster Acht- stundenmittelwert pro Tag | 120 µg/m³ dürfen an höchstens 25 Tagen im Kalenderjahr überschritten werden, gemittelt über drei Jahre 2) | 1.1.2010 |
Schutz der Vegetation | Mai bis Juli | AOT40 (berechnet anhand von Einstunden- mittelwerten) 18.000 µg / m³ x h, gemittelt über fünf Jahre 2) | 1.1.2010 |
Ziel | Mittelungszeitraum | Langfristiges Ziel | Zeitpunkt, zu dem der Zielwert erreicht werden sollte |
Schutz der menschlichen Gesundheit | höchster Acht- stundenmittelwert pro Tag innerhalb eines Kalenderjahres | 120 µg/m³ | nicht festgelegt |
Schutz der Vegetation | Mai bis Juli | AOT40 (berechnet anhand von Einstunden- mittelwerten) 6.000 µg / m³ x h | nicht festgelegt |
Art der Station | Ziele der Messungen | Repräsentativität 1) | Kriterien für die großräumige Standortbestimmung (Makroebene) |
Städtisch | Schutz der menschlichen Gesundheit: Beurteilung der Ozonexposition der städtischen Bevölkerung (bei relativ hoher Bevölkerungsdichte und Ozonwerten, die repräsentativ für die Exposition der Bevölkerung allgemein sind) | Einige km² | Außerhalb des Einflussbereichs ört- licher Emissionsquellen wie Verkehr, Tankstellen usw.; Standorte mit guter Durchmischung der Umgebungsluft; Standorte wie Wohn- und Geschäfts- viertel in Städten, Grünanlagen (nicht in unmittelbarer Nähe von Bäumen), große Straßen oder Plätze mit wenig oder ohne Verkehr, für Schulen, Sportanlagen oder Freizeiteinrichtun- gen, charakteristische offene Flächen. |
Vorstädtisch | Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation: Beurteilung der Exposition der Be- völkerung und Vegetation in vorstäd- tischen Gebieten von Ballungsräumen mit den höchsten Werten für Ozon, denen Bevölkerung und Vegetation unmittelbar oder mittelbar ausgesetzt sein dürften | Einige Dutzend km² | In gewissem Abstand von den Ge- bieten mit den höchsten Emissionen und auf deren Leeseite, bezogen auf die Hauptwindrichtungen, die bei für die Ozonbildung günstigen Be- dingungen vorherrschen; Orte, an denen die Bevölkerung, empfindliche Nutzpflanzen oder natürliche Ökosysteme in der Rand- zone eines Ballungsraums hohen Ozonwerten ausgesetzt sind; gegebenenfalls auch einige Stationen in vorstädtischen Gebieten auf der der Hauptwindrichtung zugewandten Seite (außerhalb der Gebiete mit den höchsten Emissionen), um die Werte für den regionalen Hintergrund für Ozon zu ermitteln. |
Ländlich | Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation: Beurteilung der Exposition der Be- völkerung, der Nutzpflanzen und der natürlichen Ökosysteme gegenüber Ozonwerten von subregionaler Aus- dehnung | Subregionale Ebene (einige Hundert km²) | Die Stationen können sich in kleinen Siedlungen oder Gebieten mit natür- lichen Ökosystemen, Wäldern oder Nutzpflanzenkulturen befinden; repräsentative Gebiete für Ozon au- ßerhalb des Einflussbereichs örtlicher Emittenten wie Industrieanlagen und Straßen; in offenem Gelände, jedoch nicht auf Berggipfeln. |
Ländlicher Hintergrund | Schutz der Vegetation und der menschlichen Gesundheit: Beurteilung der Exposition von Nutzpflanzen und natürlichen Öko- systemen gegenüber Ozonwerten von regionaler Ausdehnung sowie der Exposition der Bevölkerung | Regionale/ nationale/ kontinentale Ebene (1.000 bis 10.000 km²) | Stationen in Gebieten mit niedrigerer Bevölkerungsdichte, z. B. mit natürlichen Ökosystemen (wie Wäldern), mindestens 20 km entfernt von Stadt- und Industrie- gebieten und entfernt von örtlichen Emissionsquellen; zu vermeiden sind Gipfel höherer Berge sowie Standorte mit örtlich verstärkter Bildung bodennaher Temperaturinversionen; Küstengebiete mit ausgeprägten täglichen Windzyklen örtlichen Charakters werden ebenfalls nicht empfohlen. |
Einwohnerzahl (x 1.000) | Ballungsraum1 | Andere Gebiete1 | Ländlicher Hintergrund |
< 250 | 1 | 1 Station/50.000 km² (als mittlere Dichte für alle Gebiete pro Land)2 | |
< 500 | 1 | 2 | |
< 1.000 | 2 | 2 | |
< 1.500 | 3 | 3 | |
< 2.000 | 3 | 4 | |
< 2.750 | 4 | 5 | |
< 3.750 | 5 | 6 | |
> 3.750 | 1 zusätzliche Station je 2 Mio. Einwohner | 1 zusätzliche Station je 2 Mio. Einwohner | |
1 Amtliche Anmerkung: Mindestens eine Station in Gebieten, in denen die Bevölkerung voraussichtlich der höchsten Ozonkonzentration ausgesetzt ist. In Ballungsräumen müssen mindestens 50 Prozent der Stationen in Vorstadtgebieten liegen. 2 Amtliche Anmerkung: Eine Station je 25.000 km² in orografisch stark gegliedertem Gelände wird empfohlen. |
1-Buten | Isopren | Ethylbenzol | |
Ethan | trans-2-Buten | n-Hexan | m+p-Xylol |
Ethylen | cis-2-Buten | i-Hexan | o-Xylol |
Acetylen | 1,3-Butadien | n-Heptan | 1,2,4-Trimethylbenzol |
Propan | n-Pentan | n-Oktan | 1,2,3-Trimethylbenzol |
Propen | i-Pentan | i-Oktan | 1,2,5-Trimethylbenzol |
n-Butan | 1-Penten | Benzol | Formaldehyd |
i-Butan | 2-Penten | Toluol | Summe der Kohlenwasserstoffe ohne Methan |
Parameter | Erforderlicher Anteil gültiger Daten |
Einstundenwerte | 75 % (d. h. 45 Minuten) |
Achtstundenwerte | 75 % der Werte (d. h. 6 Stunden) |
Höchster Achtstundenmittelwert pro Tag | 75 % der stündlich gleitenden Achtstundenmittelwerte (d. h. 18 Achtstundenmittelwerte pro Tag) |
Vierundzwanzigstundenwerte | 75 % der stündlichen Mittelwerte (d. h. mindestens 18 Einstundenwerte) |
Jahresmittelwert | 90 % 1) der Einstundenwerte oder (falls nicht verfügbar) der Vierundzwanzigstundenwerte während des Jahres |
Mittelungszeitraum | Immissionsgrenzwert | Toleranzmarge 2) | Frist für die Einhaltung des Immissions- grenzwerts |
Schwefeldioxid | |||
Stunde | 350 µg/m³ dürfen nicht öfter als vierundzwanzigmal im Kalenderjahr überschritten werden | 150 µg/m³ (43 %) | 1) |
Tag | 125 µg/m³ dürfen nicht öfter als dreimal im Kalenderjahr überschritten werden | Keine | 1) |
Stickstoffdioxid | |||
Stunde | 200 µg/m³ dürfen nicht öfter als achtzehnmal im Kalenderjahr über- schritten werden | 50 % | 1. Januar 2010 |
Kalenderjahr | 40 µg/m³ | 50 % | 1. Januar 2010 |
Benzol | |||
Kalenderjahr | 5 µg/m³ | 100 % | 1. Januar 2010 |
Kohlenstoffmonoxid | |||
Höchster Achtstunden- mittelwert pro Tag | 10 mg/m³ | 60 % | 1) |
Blei | |||
Kalenderjahr | 0,5 µg/m³ | 100 % | 1) |
PM10 | |||
Tag | 50 µg/m³ dürfen nicht öfter als fünfunddreißigmal im Kalenderjahr überschritten werden | 50 % | 1) |
Kalenderjahr | 40 µg/m³ | 20 % | 1) |
Ziel, auf das die Exposition gegenüber dem AEI 2010 reduziert werden soll | Jahr, ab dem das Ziel für die Reduzierung der Exposition erreicht werden soll | |
Ausgangswert in µg/m³ | Reduktionsziel in Prozent | 2020 |
< 8,5 = 8,5 | 0 % | |
> 8,5 - < 13 | 10 % | |
= 13 - < 18 | 15 % | |
= 18 - < 22 | 20 % | |
≥ 22 | Alle angemessenen Maßnahmen, um das Ziel von 18 µg/m³ zu erreichen |
Verpflichtung in Bezug auf die Expositionskonzentration | Zeitpunkt, zu dem die Verpflichtung zu erfüllen ist |
20 µg/m³ | 1. Januar 2015 |
Mittelungszeitraum | Zielwert | Zeitpunkt, zu dem der Zielwert erreicht werden sollte |
Kalenderjahr | 25 µg/m³ | 1. Januar 2010 |
Mitteilungszeitraum | Immissionsgrenzwert | Toleranzmarge | Frist für die Einhaltung des Immissionsgrenzwerts |
Kalenderjahr | 25 µg/m³ | 20 % am 11. Juni 2008, Reduzierung am folgenden 1. Januar und danach alle 12 Monate um jährlich ein Siebentel bis auf 0 % am 1. Januar 2015 | 1. Januar 2015 |
Arsen | Kadmium | Nickel | B(a)P | |
Obere Beurteilungsschwelle in Prozent des Zielwerts | 60 % (3,6 ng/m³) | 60 % (3 ng/m³) | 70 % (14 ng/m³) | 60 % (0,6 ng/m³) |
Untere Beurteilungsschwelle in Prozent des Zielwerts | 40 % (2,4 ng/m³) | 40 % (2 ng/m³) | 50 % (10 ng/m³) | 40 % (0,4 ng/m³) |
Bevölkerung des Ballungsraums oder Gebiets (Tausend) | Wenn der maximale Wert die obere Beurteilungsschwelle überschreitet 1) | Wenn der maximale Wert zwischen der oberen und unteren Beurteilungsschwelle liegt | |
As, Cd, Ni | B(a)P | As, Cd, Ni, B(a)P | |
0 - 749 | 1 | 1 | 1 |
750 - 1.999 | 2 | 2 | 1 |
2.000 - 3.749 | 2 | 3 | 1 |
3.750 - 4.749 | 3 | 4 | 2 |
4.750 - 5.999 | 4 | 5 | 2 |
≥6.000 | 5 | 5 | 2 |
Benzo[a]pyren | Arsen, Kadmium und Nickel | Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe außer Benzo[a]pyren, gesamtes gasförmiges Quecksilber | Gesamt- ablagerung | ||
- Unsicherheit | | ||||
Ortsfeste und orientierende Messungen | 50 % | 40 % | 50 % | 70 % | |
Modellierung | 60 % | 60 % | 60 % | 60 % | |
- Mindestdatenerfassung | 90 % | 90 % | 90 % | 90 % | |
- Mindestzeiterfassung | | ||||
Ortsfeste Messungen* | 33 % | 50 % | | ||
Orientierende Messungen*,** | 14 % | 14 % | 14 % | 33 % | |
* Amtliche Anmerkung: Über das Jahr verteilt, um unterschiedlichen klimatischen und durch menschliche Aktivitäten bedingten Verhältnissen Rechnung zu tragen. ** Orientierende Messungen sind Messungen, die weniger häufig vorgenommen werden, jedoch die anderen Datenqualitätsziele erfüllen. |